Am Ende die Richtige - Sexgeschichten

Am Ende die Richtige

... stieß ich immer wieder in sie hinein. Veronika stöhnte laut, ich wurde schneller und fester. Bei jedem Hub keuchte sie nun „Ja!“. Veronika kam erneut zu ihrem Höhepunkt, ich war jetzt ebenfalls völlig geil. Als ich kam, zog ich meinen Penis nicht aus ihr heraus, sondern pumpte Veronika die Muschi voll. Ich bumste sie noch dreimal, jedes Mal in einer anderen Stellung. Veronika hatte richtig Spaß, an dem was ich ihr gezeigt hatte und vögelte aufgeregt mit.

Zur gleichen Zeit waren Caroline und Rafael im anderen Schlafzimmer. Auch sie setzten sich zuerst auf das Bett. „Jetzt ficken wir?“, fragte Rafael. „Ja, schon!“, meinte Caroline. Sie war mitgegangen, obwohl ein Funke nicht übergesprungen sei, meinte sie hinterher. Rafael ging ihr sofort an die Wäsche und zog Caroline aus, dann flogen seine Sachen in die Ecke. 

Rafael griff Caroline erst an den Busen und dann in den Schritt. „Hey! Langsam!“, sagte Caroline. Rafael legte Caroline einfach auf den Rücken, schob ihre Beine auseinander und setzte seine Eichel an ihrer Muschi an. „Zärtlich!“, rief Caroline. Rafael ignorierte es. „Ich bin doch noch gar nicht feucht!“, rief Caroline ungehalten. Er drückte ihr trotzdem seinen Schwanz einfach hinein. Er bumste sie grob und ungestüm, immer wieder zerrte er an ihren Brüsten oder griff grob zu. Caroline gab Schmerzlaute von sich. Rafael ignorierte auch diese und kniff Caroline immer wieder in die Brustwarzen. Schon nach zwei Minuten kam er und spritzte in Carolines Muschi ab. Dann ...

... ließ er sich neben Caroline fallen und spielte an ihrem Kitzler. Kurz darauf schwang er sich über Caroline und sagte: „Komm! Nochmal!“. Caroline entgegnete: „Nee! Nicht nochmal! Nicht so und nicht mit dir!“, dann stand sie auf und verließ das Zimmer. Rafael zog sich wieder an und verließ die Firma. Das Ganze dauerte nicht einmal 15 Minuten.

Nach dem Veronika und ich uns unter der Dusche gewaschen hatten, trafen wir Caroline zufällig in der Cafeteria. Die beiden mochten sich. „War es schön?“, fragte Caroline Veronika. „Sehr! Ganz toll, noch viel schöner als ich erwartet habe. Peter war unglaublich zärtlich“, sagte Veronika. „Wo ist Rafael?“, fragte sie. „Dieses kleine Arschloch!“, rief Caroline, „er ist schon weg. Sei froh, dass du es nicht mit ihm versucht hast!“ „Was ist geschehen?“, fragte Veronika mit ziemlichem Unbehagen in der Stimme. „Komm mit in den Schneideraum!“, sagte Caroline nur. Dort sahen sie sich das Video von Rafael und Caroline an. Veronika war entsetzt. „Such dir einen anderen Freund, dieser Kerl wird dich vergewaltigen, wenn er dich will und du keine Lust hast!“

Veronika verabschiedete sich mit einem lagen Zungenkuss von mir, „Vielleicht triff man sich ja noch irgendwann einmal“, sagte sie. „Das wäre schön, liebend gern!“, sagte ich, dann verließ Veronika das Haus. 
Ich nahm Caroline in meine Arme und flüsterte: „Es fühlt sich an, als brauchst du jetzt ein paar Streicheleinheiten“. „Oh ja!“, kam von Caroline zurück, „aber nicht hier. Bei mir! Wo wir ...