Am Ende die Richtige
Datum: 02.02.2024,
Kategorien:
Reif
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... nicht wohin mit meinen Händen, so legte ich sie auf Marias Beinen ab. Vorsichtig streichelte ich sie. Ich führte meine rechte Hand zu ihren Oberschenkeln, sie kam zwischen ihren Beinen zu liegen. Maria schloss für einen Moment die Augen und atmete hörbar aus.
Ich ließ meine Hand etwas höher hinaufgleiten. Maria atmete mit einem „Hoaah“ ein, anscheinend gefiel ihr das. Ich wurde etwas mutiger und versuchte bis zu ihrem Slip zu gelangen. Auf einmal fühlte ich dichte, weiche Haare. Maria machte aber keine Anstalten mich von dort zu verscheuchen. Ich streichelte ihren Teddy, aber an mehr kam ich nicht heran.
Als der Film zu Ende war, sagte Maria: „Anna hat gesagt, du sollst hier übernachten, komm wir beziehen schnell dein Bett. Ich war etwas enttäuscht, so unsanft aus der Situation gerissen zu werden. „Komm hilf mir schnell!“, meinte Maria und stand auf. Ich folgte ihr. Sie ging ins Schlafzimmer, dort bezogen wir ein Kopfkissen und eine Decke.
„Möchtest du lieber allein im Wohnzimmer schlafen, oder hier mit mir?“, fragte Maria. Wir sahen uns an, Maria lächelte. Ich sagte leise: „Mir dir!“. „Ok, dann also hier!“, sagte Maria. Sie ging ins Bad, als sie wiederkam, hatte sie ein Badetuch um die Brust gewunden, „Das Bad ist frei“, sagte Maria. Ich ging und wusch mich ebenfalls. Ich hatte keine Sachen für die Nacht dabei, so hatte ich mein T-Shirt und meine Unterhose wieder angezogen.
Als ich zurückkam, lag Maria bereits im Bett, sie lag auf der Seite und erwartete mich. ...
... Maria hatte die Decke nur bis auf ihren Bauch gezogen, so lag ihr Busen frei. Mein Pint hatte sich die ganze Zeit noch nicht richtig beruhigt, bei ihrem Anblick wurde er sofort wieder hart. Ich legte mich neben Maria ins Bett. Sie sagte auf einmal: „Deine Sachen sind ganz verschwitzt, zieh sie bitte aus!“ „Ich habe aber nichts für die Nacht dabei“, entgegnete ich. „Das macht nichts“ sagte Maria, „bitte zieh die verschwitzten Sachen aus!“
Ich folgte und zog mir Unterhose und T-Shirt aus. Maria sah mir dabei auf meinen Penis. Zu dieser Zeit hatte ich noch eine ausgesprochene Jungenfigur, meine Entwicklung zum Mann hatte gerade erst begonnen, aber mein Penis war schon immer lang und dick. Maria rutschte dann an mich heran und sagte leise: „Besser so. Viel besser!“
Mein Kopf lag auf dem Kopfkissen, auch ich hatte meine Decke nur bis zum Bauch hochgezogen. Maria sah mir in die Augen, dann gab sie mir einen Kuss auf den Mund, sie schob ihre Zunge in meinen Mund und umspielte meine Zunge mit ihrer. Maria atmete ganz hefig dabei. Ich lag ganz still da und genoss war mir hier widerfuhr. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie wieder von mir ab.
„So bin ich noch nie geküsst worden!“, flüsterte ich. „Hat es dir gefallen?“, flüsterte auch Maria. „Mmmh, sehr!“, antwortete ich. Sofort küsste mich Maria wieder. Genauso heftig und noch länger als zu vor. Maria nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Teddy. Diesmal gelangte ich mit meinen Fingern auch an ihre Muschi. Ich rieb mit meinem ...