Auf dem Campingplatz
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... sie ein. „Hoah“, stöhnte Ariana. Ich zog meinen Penis ein Stück zurück und schob gleich darauf kräftig vor. „Oooh“, kam aus Ariana, die ihr Becken auf einmal fest gegen meines drückte. Mein Penis versank bis zum Anschlag in ihr. Ariana entzog mir ihren Busen und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. „Fester!“, stöhnte sie danach. Ich bumste Ariana meinen Schwanz nun kräftig hinein und genoss es sehr. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir zusammen zum Höhepunkt. Ich lud alles, was ich hatte in ihr ab.
Am nächsten Morgen mussten Lindsey und Clara wieder nach Hause. Ariana entschied sich meinen Urlaub mit mir zu verbringen und blieb bei mir. Lindsey und Clara guckten etwas verstört, als Ariana ihnen das eröffnete. Sie bat die beiden ihre Ausrüstung mitzunehmen, nur ihre Kleidung, Schlafsack und Isomatte behielt sie bei sich. Lindsey und Clara packten ihre Maschinen und fuhren heim. Ariana und ich verbrachten einen schönen Tag in Berlin.
Als wir am Nachmittag den nächsten Tag planen wollten, sah sie auf meinem Handy das Bild meiner Frau. „Das ist Gabi!“, sagte sie erstaunt, „woher kennst du sie?“ Ich sagte ihr, dass Gabi seit mehr als zehn Jahren meine Ehefrau sei. „Sie hat mich mit Lindsey entjungfert!“, sagte sie leise, „danach habe ich oft mit ihr geschlafen und die Nächte ...
... in Lindseys Wohnung mit ihr verbracht.“ Ich sah Ariana an. Mir wurde bewusst, dass Gabi ein Doppelleben führt. Durch unsere Jobs waren wir beide viel unterwegs, aber wenn wir uns am Wochenende sahen, gab es bei uns keinen Anlass da etwas zu vermuten. Wir hatten leidenschaftlichen Sex zusammen und eigentlich fehlte mir auch kaum etwas.
Ariana meinte: „Lindsey und Clara sind auf dem Weg zu ihr. Sie wollen sich zwei schöne Wochen zu dritt mit ihr machen.“ Irgendwie konnte ich nicht glauben, dass meine Frau seit Jahren fremdging. Ich rief Gabi an. Nach einem kurzen Smalltalk gab ich ihr zu verstehen, dass Lindsey und Clara auf dem Wege zu ihr seien. Ich machte keinen Hehl daraus, dass ich um ihre Seitensprünge wusste. Sie stellte fest, dass ich jetzt mit Ariana unterwegs sei und dass sie sich keine Sorgen machen würde. Ich würde Ariana nie herumkriegen, da sie ausschließlich mit Frauen schliefe. Bei Clara wäre sie nun nervös geworden, aber bei Ariana nicht. Ich sagte ihr, dass wir reden würden, wenn ich wieder zu Hause sei, ich wünschte ihr einen schönen Urlaub und beendet das Gespräch.
Ariana hatte das ganze Telefonat mit angehört. Sie lächelte mich an und sagte leise: „Irrtum, Gabi!“ Ariana küsste mich und flüsterte: „Ich möchte es jetzt richtig! Nicht aus Versehen, wie letzte Nacht!“