Mira und Jana
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Deine Geschichten
Autor: GCMS
Schon seit ich klein war fand ich meine Mutter Mira toll. Wir lebten schon immer allein, meinen Vater hatte ich nie kennengelernt. Mama schlief mit Jana. Das ging schon länger so. Als ich etwa 9 Jahre alt war, kam ich einmal dazu, wie sich die beiden Frauen gegenseitig die Fotzen leckten. Anschließend sprach meine Mutter mit mir und sagte, dass dies unser Geheimnis bleiben müsse. Seitdem durfte ich an den Wochenenden fast immer in Mamas Bett schlafen, wir kuschelten dann heftig zusammen und dabei durfte ich sie auch überall streicheln. Manchmal übernachtete Jana bei uns. Sie übernahm auch die Rolle des Babysitters, dann übernachtete sie auch in der Woche bei uns und ich schlief dann auch bei ihr im Bett. Auch mit Jama kuschelte ich gern, sie ließ sich auch fast überall von mir anfassen und streicheln. Für mich war es nach kurzer Zeit völlig normal, dass ich den beiden die Brüste streicheln durfte, aber immer nur allein, nie wenn ich mit beiden zusammen im Bett lagen. Sie erzogen mich dadurch zu einem sehr zärtlichen Liebhaber.
Sobald die beiden dachten ich sei eingeschlafen, fielen sie übereinander her und hatten ganz leise Sex miteinander. Häufig wurde ich wach davon und sah den beiden unbemerkt zu. Mama stöhnte dabei immer wieder: „Oh Jana, ist das gut, wenn du mir die Muschi leckst!“. Ich fand es geil, den beiden zuzusehen und hätte gern einmal bei Jana oder meiner Mutter mitgemacht. Als mir die ersten Haare am Sack wuchsen, verstand ich, was die beiden miteinander ...
... taten. Auf meinem Computer sah ich mir die ersten Pornofilme an und wusste dadurch, was ein Mann mit seinem Schwanz in der Muschi einer Frau anstellen konnte. Nach einer Weile bemerkten sie, dass ich nicht schlief, wenn sie miteinander Sex hatten, danach nahmen sie sich auch nicht mehr zusammen, ob ich ihnen zusah oder nicht, war ihnen egal.
An einem Freitagabend lag ich wieder bei meiner Mutter im Bett, mittlerweile war ich 15 und schon sehr weit entwickelt. Ich kuschelte mich so eng es ging an sie an und fing an ihren Busen zu kneten, so wie ich es von Jana gesehen hatte. Ich griff viel fester zu als sonst. Mira schloss die Augen und ließ mich gewähren. Bald wanderte meine Hand zu ihrem Schatzkästchen. Ich streichelte ihren großen, dichten Teddy und gelangte auch bis zu ihrer Muschi vor. „Ich möchte das eigentlich nicht!“, sagte sie auf einmal. Ich sah Mira an, schwang mich über sie und kniete mich zwischen ihre Beine. Dann fragte ich: „Fühlt sich das so anders an, als wenn Jana das tut?“ „Ja!“, sagte Mira. „Was ist denn so anders?“, fragte ich weiter. „Du bist ein Mann!“, antwortete Mira. Ich fragte sie wieder: „Wenn ich ein Mädchen wäre, würdest du jetzt mit mir schlafen wollen?“ Miras Antwort kam erst nach ein paar Sekunden: „Ja, vielleicht. Wahrscheinlich sogar.“ „Schade, dass ich kein Mädchen bin!“, sagte ich leise. „Ja, schade“, kam genauso leise von ihr. „Erfüllst du mir trotzdem einen großen Wunsch?“, fragte ich. Mira sah mir in die Augen, dann zog sie ihre Augenbrauen ...