Mira und Jana - Sexgeschichten

Mira und Jana

... ließ sich jetzt ganz und gar fallen und bumste intensiv mit. Nach zwanzig herrlichen Minuten füllte ich sie mit meinem Sperma ab. Ich beichtete Mira, dass ich gern einmal mit den beiden zusammen schlafen würde. Mira meinte, dass sie das jetzt auch wirklich gern einmal ausprobieren würde, aber das Jana das auf keinen Fall erlauben würde. Wir schliefen danach eng umschlungen miteinander ein. 
Am nächsten Morgen musste Mira zu einer Dienstreise aufbrechen. Mama erinnerte mich an mein Versprechen. Jana kam zum Babysitting, obwohl das eigentlich schon lange nicht mehr nötig war. Ich hatte mir vorgenommen heute auch mit Jana zu schlafen, dann brauchte keine ein schlechtes Gewissen zu haben. Abends gingen wir gemeinsam ins Bett meiner Mutter. Wir kuschelten zusammen. Ich durfte sie an ihren Brüsten streicheln, dann ging meine Hand zum allerersten Mal zu ihrer Scham. 
Jana klemmte ihre Beine zusammen. Ich nahm allen Mut zusammen und sagte zu Jana: „Zeigst du mir die einmal?“ Jana sah mich großen Augen an. „Ich würde sie so gern einmal sehen!“, bettelte ich. „Das würde dich wahrscheinlich sehr erregen, dann könntest du bestimmt nicht schlafen!“, sagte Jana. „Das kann ich auch so nicht!“, erwiderte ich. Ich kuschelte mich wieder an sie an und küsste sie am Hals. Ich wusste, dass ihr das sehr gut gefällt, Mama tat das immer, um Jana anzuheizen. Ich streichelte sie die ganze Zeit weiter, nach einer Weile lies mich Jana auch an ihr Allerheiligstes. 
Ich robbte an ihr nach unten. Als ...

... ich mit meinem Gesicht ich Höhe ihrer Scham war, nahm ich einen unglaublichen Duft wahr. Janas Muschi – sie roch einfach geil. Ich rieb mit zwei Fingern zärtlich über ihren dicken Kitzler. Jana stöhnte davon auf. „Darf ich dich einmal da küssen?“, fragte ich leise. Jana kraulte mich einem Moment hinter den Ohren, dann hob sie ein Bein über mir hinweg. Ich lag jetzt zwischen ihren Schenkeln, ihre Musch öffnete sich leicht, ihr Kitzler stand dick und hart hervor. Ich legte meine Lippen über ihren Kitzler und fing an zu saugen. Als ich Jana so berührte keuchte sie ein „Haaaah“ heraus. Ich leckte nun auch durch ihre Schamlippen, wieder stöhnte sie auf. Ich nahm mit meiner Zunge zähen Saft wahr und benetzte meine Lippen und mein Kinn damit. Ich wusste, dass Jana ihren eigenen Saft sehr mochte, wenn Mira sie so küsste, brauchte sie dann immer nur wenige Minuten, um Jana zum Höhepunkt zu bringen. Ich bewegte mich zwischen ihren Schenkeln wieder nach oben. Mein Penis lag dann genau vor ihrer Muschi, meine Eichel war zwischen ihre Schamlippen gedrungen. Ich küsste sie mit ihrem Saft auf meinen Lippen. Jana bemerkte ihren Saft und küsste aufgeregt mit. Ich hielt inne und drückte meinen Penis fest gegen ihre Muschi. Ich fühlte, wie er in Jana eindrang. Jana sah mich mit großen Augen an. Als ich in ganzer Länge in ihr war, fragte ich leise: „Möchtest du?“
„Du bist doch schon am Ziel!“, antwortete Jana. „Möchtest du richtig mit mir schlafen? Obwohl ich ein Mann bin?“, fragte ich leise. „Es ...