Mira und Jana - Sexgeschichten

Mira und Jana

... hoch. Ich kannte das von ihr, so stellte sie eine Frage, ohne sie auszusprechen. „Hmm?“, kam von ihr. „Ich habe so oft gesehen, wenn Jana es tut, ich würde dich auch gern einmal so liebkosen“, sagte ich leise. Ich griff ihr wieder sanft an den Busen. Mira schloss die Augen. „Darf ich dir die Muschi lecken?“, fragte ich. „Ach Junge!“, kam leicht genervt von ihr und dann: „Dann mach doch! Aber ganz zärtlich!“
Mein Penis wurde sofort knüppelhart. Ich fuhr fort ihren Busen zu kneten. Mira hielt die Augen geschlossen und atmete tief ein und aus. Ich führte meinen Mund zu ihrem Teddy, dann rieb ich mit der Wange über ihre dichten Schamhaare. Danach berührte ich zum ersten Mal ihre Schamlippen mit meiner Zunge. Mira zuckte einmal leicht zusammen und ließ dann ihre Beine entspannt liegen. Anschließend fing ich an ihren Kitzler und ihren Eingang zu lecken. Mira atmete weiter tief ein und aus, sonst waren keine Reaktionen zu bemerken. „Wenn Jana das bei dir tut, stöhnst du immer laut!“, flüsterte ich, „was mach‘ ich falsch?“ Mira antwortete: „Fester am Kitzler saugen und dann den Fotzensaft mit der Zunge auslöffeln“, flüsterte Mira.
Ich kam ihrer Anleitung nach und sog nun feste an ihrem Kitzler, ich hatte Angst ich könnte ihr wehtun. Nach und nach kam Mira in Fahrt. Kurze und abgehackte „Ah“ und „Oh“-Laute kamen aus ihr. Ihre Muschel wurde pitschnass. Jetzt leckte ich immer wieder durch ihren Scheideneingang und schlürfte ihren Saft auf. Mein Gesicht wurde mit ihrem Saft bedeckt. ...

... Plötzlich stöhnte Mira laut auf. Sie bekam einen Orgasmus und klemmte danach ihre Oberschenkel zusammen, so kam ich nicht mehr an ihr Schatzkästchen heran. Ich streckte mich nach oben zu ihrem Gesicht. Sofort gab ich ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den sie zunächst nur zaghaft erwiderte. 
Durch meine Streckung hatte ich ihre Schenkel auseinandergeschoben. Mein steifer Penis drückte zwischen ihre Schamlippen. Ich bewegte mein Becken auf und ab, so gelangte ich in die richtige Position. Mira merkte das, „Peter!“, keuchte sie lächelnd, „Du bist ein Mann!“.  „Oh bitte! Lass mich hinein!“, keuchte auch ich. Ich nahm meinen Schaft in eine Hand und schob ihn in einem Zug bis zum Anschlag hinein. Mira sog ganz tief die Luft ein. Dann verharrten wir beide einen Moment. „Gefällt dir das?“, fragte ich leise. „Es ist nicht unangenehm“, meinte sie, so machte ich weiter. Langsam zog ich mich ein Stück zurück, um dann wieder vorzuschieben. Immer wieder. Mira hatte die Augen zugekniffen. Ich fing an ihren Busen zu kneten. Langsam entspannte sie sich. Ich wurde etwas schneller mit meinen Bewegungen und gelangte immer tiefer in sie hinein. Mira seufzte jetzt immer wieder, wenn ich sie anschob. Sie öffnete die Augen und sagte leise: „Das ist gut!“, nach einer Weile seufzte sie „Schneller!“  Ich folgte ihrem Wunsch und bumste ihr mit hoher Frequenz meinen Schwanz in die Fotze. Bald konnte ich mich kaum noch halten. Ganz unerwartet kam Mira plötzlich, ich ließ alles laufen und spritzte ...