1. Mira und Jana


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Erstes Mal Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... mehrmals in ihre Muschi.
    Als wir uns wieder beruhigt hatten, meinte Mira: „Das war sehr schön!“ „Warum wolltest du erst nicht?“, fragte ich. „Weil ich Angst hatte, dass du mir weh tust“, sagte Mira, „das einzige Mal, dass mich bisher ein Mann gebumst hat, war überhaupt nicht schön.“ „Was ist passiert?“, fragte ich. Mira antwortete: „Ich war 16. Der Kerl hat mich vergewaltigt. Er fragte gar nicht ob ich vielleicht noch Jungfrau sei. Du willst es doch auch, sagte er. Ich wollte es nicht! Dann warf er sich auf mich, riss meine Beine auseinander. Danach bohrte er mir seinen riesigen Schwanz in die Muschi und brach mich einfach auf. Es tat wahnsinnig weh, ich schrie vor Schmerz. Dann bumste er mich eine gefühlte Ewigkeit wie ein Stier durch, ich dachte nur, lass es schnell vorbei gehen. Er spritzte in mir ab und du warst unterwegs. Kurz nach meinem 17. Geburtstag wars du da. Ich habe ihn danach nie wieder gesehen. So bin ich entjungfert worden, danach habe ich nur noch mit Frauen geschlafen!“
    „Das würde ich nie tun!“, sagte ich. „Das will ich dir auch geraten haben!“, meinte Mira, „würde ich erfahren, dass du eine Frau vergewaltigst, wärst du nicht mehr mein Sohn. Eine kleine Genugtuung hatte ich dann doch noch“, sagte Mira. Ich sah sie an und fragte: „Wie das?“ Mira erzählte weiter: „Eines seiner Opfer war eine Tierärztin, sie hat ihn mit Ko-Tropfen betäubt und in dem Gebüsch fachmännisch kastriert, genau dort wo er sie vergewaltigt hatte. Seine Hoden hat sie in einer ...
    ... öffentlichen Toilette heruntergespült. Das ging damals durch die Presse. Die Tierärztin wurde schwer bestraft, wegen Selbstjustiz.“ „Das hat sie richtig gemacht!“, sagte ich.
    Mira sagte dann: „Dieser Ausrutscher, das, was uns gerade passiert ist, das darf niemals jemand erfahren! Du bist schließlich mein Sohn! Auch Jana nicht, ich habe Angst sie zu verlieren! Ihr gegenüber habe ich jetzt ein furchtbar schlechtes Gewissen. Ich bin ihr fremdgegangen, mit einem Mann!“ „Versprochen!“, sagte ich leise, „Ich würde jetzt gern noch einmal mit dir schlafen!“, flüsterte ich, „noch einmal ganz zärtlich.“ 
    „Ich hätte ein schlechtes Gewissen dabei.“, sagte Mira leise. Ich nahm mir fest vor, sie zu verführen. Ich erinnerte mich daran, wie Jana sie häufig herumkriegte. Ich drehte Mira sanft auf den Bauch und begann ihr den Rücken sanft zu streicheln und zu massieren. Dann setzte ich mich auf ihre Oberschenkel. Meine Eichel kam genau vor ihrem Schatzkästchen zu liegen. Mira seufzte unter meiner Massage. Ich drückte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. „Soll ich?“, fragte leise. „Jaaah“, hauchte Mira. Ganz langsam drang ich in sie ein. Mira stöhnte leise auf. Immer wieder schob ich ihr meinen Penis tief hinein. Ich brachte Mira zu einem heftigen Orgasmus. Danach drehte ich Mira auf den Rücken. Sie sah mir in die Augen, sie zog ihre Beine an und präsentierte mir so ihre zauberhafte Muschi. „Komm!“, hauchte sie. Ich nahm ihre Einladung gern an. So schob ich meinen Penis wieder bei ihr hinein. Mira ...
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