Mira und Jana - Sexgeschichten

Mira und Jana

... ist für mich ungewohnt, aber nicht neu!“, sagte Jana. Jana legte ihre Beine gegen meine und drückte mich fest in sich hinein, dann gab sie mir den Takt vor. Es war herrlich mit Jana. Nach einiger Zeit kamen wir zusammen. Jana hielt mich fest, bis ich alles, was ich hatte in sie hineingepumpt hatte. Ich sagte zu Jana: „Ich würde gern einmal bei euch mitmachen, wenn du mit Mira schläfst!“ „Du willst einen Dreier mit uns? Mira würde da nie mitmachen, schließlich bist du ihr Sohn!“, sagte Jana. „Und du? Würdest du gern?“, fragte ich weiter. „Ja, jetzt schon!“, meinte Jana. „Würde es dich stören, wenn ich versuchen würde sie vor deinen Augen herumzukriegen?“, stellte ich ihr die nächste Frage. „Nein, wenn ich dann nicht allein und unbeachtet im Bett liegen muss. Und ganz ehrlich, der Gedanke, mich von dir auf ihrem Saft ficken zu lassen, würde mich wahnsinnig heiß machen“, sagte Jana. 
Ich ging in dieser Woche jeden Abend zu Jana und jede Nacht schliefen wir miteinander. Tagsüber telefonierte ich häufig mit Mira, wir freuten uns beide auf das Wochenende, das Jana jede Nacht mit mir schlief erzählte ich ihr nicht. Mira sagte, dass sie sich auch sehr auf Jana freue. 
Am späten Freitagnachmittag kam Mira zurück. Wir trafen alle fast gleichzeitig in unserer Wohnung ein. Nachdem wir gegessen hatten, gingen wir bald ins Bett. Mira und Jana fingen bald an sich gegenseitig zu liebkosen. Schon lange hatten sie keine Hemmungen mehr, das vor meinen Augen zu tun. Ich hatte mir vorgenommen ...

... mich heute an diesem Spiel zu beteiligen.
Mira lag in der Mitte zwischen Jana und mir. Jana knetete Miras Busen. Ich sah Jana tief in die Augen. Jana lächelte mich an und sagte so leise, dass ich es nur von ihren Lippen ablesen konnte: „Versuchs einfach!“ Ich legte nun auch eine Hand auf Miras Busen und fing an ihre Brust zu kneten. Mira öffnete ihre Augen und sah mich erstaunt an. Sie zwinkerte mir zu und gab mir so ihr Einverständnis.
Ich kuschelte mich eng an Mira an. Ich nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte mich daran fest, gleichzeitig fing ich an Janas Busen zu kneten. Jana verwöhnte derweil Miras Muschi. Nach einer Weile drehte Jana Mira zu sich und zog ihre Beine zu sich heran. Mira lag dadurch gebeugt auf der Seite, ihre Muschi drückte sich nach hinten heraus. Ich lag jetzt eng angekuschelt hinter Mira, mein Penis drückte in das kleine Herzchen unterhalb ihres Hinterns. 
Jana massierte Miras Muschel, dann stellte sie Miras Bein auf. Miras Muschi lag jetzt vollkommen frei. Jana lächelte mich an, nahm meinen Penis in die Hand und führte meine Eichel zwischen Miras pitschnasse Schamlippen. Ich lag jetzt genau in der richtigen Position. Meine Eichel war schon leicht eingedrungen. Mira stöhnte vor Wonne. Jana nahm die Hände von Miras Muschi und widmete sich Miras Busen. „Stoß ihn rein!“ hauchte Jana. Ich schob meinen Penis mit einer schnellen Bewegung tief in Mira hinein. „Oh Gott! Was macht ihr mit mir?“, jauchzte Mira. Jana bearbeitete die ganze Zeit ...