1. In der Apotheke


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Martin11

    ... zur Hälfte in sie gedrungen war, denn ein gewisses Gefühl der Enge gab es nicht. Natürlich spürte ich ihre Muskeln im Inneren, aber sie schienen so weit weg. Ich blickte in Sandras Gesicht, die immer noch erwartungsvoll aussah und in diesem Moment forderte: "Komm schon Martin! Worauf wartest du? Dring endlich ein!". Sofort wurde ich rot im Gesicht und versuchte zu erklären: "Ich... Ähm, also... Ich bin doch schon drin. Aber noch nicht vollständig.". Ihre Augen weiteten sich und sie wusste einen Moment lang auch nicht, was sie sagen sollte, entschied sich dann aber für: "Dann dring ganz ein und beginn mich so hart zu ficken wie du kannst!". Vermutlich sagte sie das so, um mich davor zu bewahren die Erektion wieder zu verlieren durch eine Verunsicherung.
    
    So angetrieben stieß ich ihn bis zum Anschlag in sie, was sie auch bemerkte und mit einem "Ja!" zum Anfeuern quittierte. Ihre Hände auf meinem Po drückten meinen Unterkörper so fest es ging an ihren und sie begann meine Bewegungen zu steuern. Auch die Lederstiefel an ihren Beinen verstärkten den Druck um mich. Zugegeben, das machte mich auch unheimlich an, dass sie es so einforderte. Bei meiner Freundin hätte ich nun ganz langsam angefangen mich zu bewegen, aber hier war das ja weder nötig noch gewünscht, also begann ich tatsächlich damit mich wie wild auf ihr zu bewegen. Ich schloss die Augen und konzentriere mich. So schnell und so tief ich konnte, stieß ich sie immer und immer wieder. Nach kurzer Zeit bereits spürte ich ...
    ... Schweißperlen auf meiner Stirn. Ich hörte ihre Stimme in meinem Ohr: "Schneller! Härter! Los!". Aber ich war schon am Maximum und versuchte dennoch darüber hinaus zu gehen. Als ich die Augen öffnete, sah ich in ihr Gesicht. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus unerfüllter Hoffnung und Langeweile. Streng und ohne in irgendeiner Art angestrengt zu sein, sagte Sandra, während ich mich mehr als nur abmühte: "Das geht so nicht. Ich spüre bei dir nichts. Du musst dich mehr bemühen!".
    
    Vom Gefühl her hatte ich meine Höchstgeschwindigkeit schon ein paar Minuten durchgehalten. Doch Sandra blickte immer genervter drein. Allmählich lockerten sich auch ihre Hände und ihre Beine. Anscheinend ein letztes Mal ergriff sie das Wort: "Du musst was ändern, sonst ändere ich was, damit es hier noch zu einem richtigen Fick kommt!". Doch mich verließen die Kräfte und nach diesem Satz auch das Standvermögen. Sandra rollte mit den Augen und drückte meinen Oberkörper nach oben. Ihr entwich ein genervtes: "Oh Gott nee!". Sie löste die Beine, die sie gerade noch um meinen Körper geschlungen hatte, stellte sie angewinkelt neben mir ab und ließ sie laut hörbar auf das Bett fallen. Ihre gesamte Körperspannung entwich und auch mein nun schlaffer Penis glitt aus ihr heraus. Sie stieß mich von ihr weg und drehte sich dann um die eigene Achse um erstmal Abstand zu gewinnen. Nun sitzend starrte ich sie an, fassungslos über das, was mir gerade widerfahren war. "Ich hätte es mir denken können." sagte sie ...
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