1. Vom Himmel fiel ein Stern


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKokosbeere

    ... sie entspannte sich und nach einer Weile erwiderte sie die Umarmung. »Willst du dich wieder hinlegen?«, fragte David. »Oder hast du dich inzwischen erholt?«
    
    »Ich muss noch viel schlafen«, erwiderte Stella. Sie löste sich von ihm. »Du kannst natürlich... machen, was du so machst, normalerweise.«
    
    David hielt ihr die Decke hin. »Würdest du es aushalten, wenn ich in einem anderen Zimmer bin?«
    
    Stella legte sich aufs Bett und ließ sich zudecken. »Ich glaube schon. Wenn es sicher ist.«
    
    David lächelte. »Natürlich ist es das.« Er beugte sich vor und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. »Dann schlaf mal gut, ich bin ja nicht weit weg.«
    
    »Danke.« Stella schloss die Augen und drehte sich zur Seite.
    
    David betrachtete eine Weile ihr hübsches Gesicht, ehe er im Bademantel in die Küche ging, um sich ein Frühstück zuzubereiten. Er machte sich ein leckeres Sandwich, doch irgendwie kaute er dann nur gedankenverloren darauf herum und sah aus dem Fenster. Also stellte er den Teller weg, ohne es aufzuessen.
    
    Als nächstes überlegte er, was er tun könnte, während Stella schlief. Verschiedene Sachen gingen ihm durch den Kopf, aber keines seiner Hobbys übte gerade irgendeine Faszination auf ihn aus.
    
    Ein paar Mal ging er ziellos in der Wohnung umher. Auf dem Balkon fasste er schließlich den Beschluss, ins Schlafzimmer zurückzukehren. Dort lag Stella schlafend unter der Decke, wie er sie verlassen hatte. Leise setzte er sich neben sie aufs Bett.
    
    Sie sah aus wie ein ...
    ... Mensch. Ein gewöhnlicher Mensch, wenn man davon absah, dass sie ungewöhnlich hübsch war. Das fand er selbst jetzt, da ihr Körper größtenteils unter der Decke verborgen war und sie ihr Gesicht abgewandt hatte.
    
    Und er sollte irgendetwas machen, während eine so begehrenswerte Frau nackt in seinem Bett schlief? Das war doch absurd!
    
    Er würde sie zu gern wieder in ihrer ganzen Schönheit sehen. Diese Bettdecke störte.
    
    Vorsichtig hob David den Rand der Decke an und zog sie langsam zurück. Zuerst legte er ihre nackten Brüste frei, die sich ihm verlockend darboten wie zwei verbotene, aber unglaublich süße und saftige Früchte. Dann folgte ihr flacher, aber nicht zu dünner Bauch. Schließlich enthüllte er ihren Schambereich. Er war vollkommen glattrasiert, oder vielleicht wuchsen Sternen keine Schamhaare so wie Elfen in der modernen Fantasy. Sanft schob David Stellas Beine auseinander, um einen besseren Blick auf ihre Vulva werfen zu können.
    
    Da räkelte sich Stella und blinzelte die Augen. »David?«, fragte sie verschlafen.
    
    »Hey.« Eine leichte Röte schlich sich auf Davids Wangen. »Äh, konntest du gut schlafen, so ganz allein?«
    
    »Ich wusste, dass du in der Nähe bist, also konnte ich einschlafen. Aber ich habe davon geträumt, wie wir uns gestern Nacht berührt haben.«
    
    David ergriff die Chance, die sie ihm bot. »Wenn du möchtest, lege ich mich zu dir und wir können uns wieder berühren.«
    
    Stella lächelte ein unschuldiges, glückliches Lächeln. »Das würde mich freuen.«
    
    David ...
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