1. The Beautiful Black Bull 08


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bymorgana123

    ... die Schwelle. Ihre eckige, schwarze Bluse und die helle Leinenhose begannen sich im diffusen Zwielicht aufzulösen. Sie wurde von der Barriere verschluckt. Nur ihr bleicher Arm war noch im Diesseits, ankerte an meiner Hand, und zog an mir. Ich schloss die Augen und folgte.
    
    Nervös versuchte ich, zu erkennen, was vor mir lag. Schemen schälten sich aus der Dunkelheit und verschwanden wieder. Die Barriere war noch nicht durchschritten. Wieder dieser Hauch in meinem Nacken. Ein nahender Atem. Lippen die meinen Hals küssten. Berührungen! Erst an der Schulter, dann an der Hüfte und schließlich weit im Süden. Lange Finger, die auf meinem Venushügel kreisten. Es fühlte sich auf unbestimmte Art vertraut an. Dies konnte nicht Chris sein Arrangement sein! Plötzlich vernahm ich ein dröhnendes, aber sanftes Flüstern, wie von einem Kontrabass herunter gestrichen.
    
    „Little teacher...!"
    
    Julias Hand wurde mir brutal entrissen. Es war als ob sie von einem D-Zug erfasst und ohne mich ins Fantasy Island geschleudert worden wäre. Irgendetwas, Großes, Schwarzes und Muskulöses war aus der Dunkelheit aufgetaucht. Es hatte sie geschnappt. Sie mir genommen. Eine fürchterliche Leere, die größer war, als ich ertragen konnte, ergriff von mir Besitz. Ich entschied mich dafür, stehen zu bleiben, darauf gefasst, jeden Moment auf ähnliche Weise gepackt zu werden. In einer Wolke aus nebligem Zwielicht verharrend, breitete ich ergeben die Arme aus, senkte devot meinen Kopf und war bereit, Julia zu ...
    ... folgen. Mich diesem Urwesen hinzugeben und alles hinter mir Liegende abzubrechen.
    
    Gräulicher Schattenrauch kroch aus dem Blutnebel meine Beine hoch. Formte in seinen wabernden Spitzen erst lange, dünne Finger aus und dann ganze Hände. Die dunstigen Klauen strichen meine Knie, Schenkel und Hüften entlang. Sie tasteten über den flachen Bauch bis hinauf zu den Brüsten, hüllten mich ein und walkten meinen erschauernden Leib. Ich seufzte vor Wollust. Ein ganzer wundervoller Schwarm Hände, der gierig über mich herfiel. Konisch aneinandergelegte Finger, die wie glitschige Piranhas zwischen den Schenkeln um Einlass wetteiferten. Sie drängten mit hektischen Flossenschlägen vor. Tief! So unfassbar tief. Andere wühlten sich zwischen meine Pobacken und... „Oh Gott!"... Sie öffneten mich auch dort. Ich stöhnte laut auf. Wunderbar verzehrende Lust.
    
    Eine weitere der zahlreichen Rauchhände krallte unsanft in das Haar hinein, zog meinen Kopf zurück in den Nacken, während die nächste Klaue sich um meine Kehle legte und zudrückte. Ich hörte das Tosen von Blut, das durch meine Schläfen pumpte. Dies war eine Spielart, die ich lange nicht mehr gespielt hatte. Der Griff war fest... dann wieder locker... fest... und dann,... noch fester... Die Hand quetschte mir Tränen aus den Lidern... ich spürte einen Orgasmus in mir aufsteigen.... Wildes Pochen in den Ohren... keine Luft... taumelndes Bewusstsein... noch mehr Tränen... keine Luft... keine... Angst mehr!...
    
    „Little teacher!..."
    
    Wieder dieser ...
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