1. The Beautiful Black Bull 08


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bymorgana123

    ... brummende Bogenstrich an meinem Ohr. Er ließ das wollüstige Tosen und den Orgasmus in sich zusammenfallen. Unvermittelt flog ich hoch in die Luft, sehr hoch, als würde es keine Zimmerdecke mehr geben. Ich sah an mir hinab. Meine blasse, nackte Haut war von einem rötlichen Schimmer überzogen, der immer schwächer wurde. Die Hände aus Schattenrauch waren fort. Unter mir der Blutnebel. Er entfernte sich rasch und löste sich auf. Alles um mich herum schien in Auflösung begriffen. Plötzlich konnte ich nicht mehr fliegen und stürzte. Ein Fall ins Bodenlose...
    
    ...
    
    21:45 Uhr
    
    Ich zuckte zusammen. Desorientiert schnitt mein Blick durch die mich umgebende Düsternis. Satter, schwerer Duft umfing mich. Schweiß bedeckte meine Haut. Ich lag auf der Seite. Zwei nackte, glühend heiße Körper waren mit mir in Adhäsion verbunden. Der eine klebte mit gewölbtem Bauch und muskulöser Brust an meinem Rücken, während weiter unten ein Teil von ihm zwischen meine Pobacken drängte. Der andere lag rücklings an mich gedrückt und schlief. Ich lauschte seinen gleichmäßigen Atemzügen und kuschelte in seiner Armbeuge.
    
    Dunstige Wärme staute sich unter der Bettdecke. Ein dreihundertsechzig Grad Wohlfühlofen. Es war die Hitze, die ich an jenem See gespürt hatte. In meinem Traum! Meinem Traum? Ja, ich hatte geträumt und jetzt war ich erwacht. Rausgeschleudert aus einem bizarren Treiben, das beschaulich schön angefangen hatte und dann zu einem erregenden Trip in einen abgründigen Teil meiner Seele ...
    ... wurde. Die Orientierung kehrte zurück und mit ihr die Erinnerung daran, dass ich mit meinem Mann und unserem afrikanischen Gärtner im Bett lag. Ich hatte mit beiden gefickt! Endlich!
    
    Eine Hand strich meinen Venushügel hinab und versank mit zwei Fingern zwischen den Labien. Sie drangen behutsam in mich. Es war nicht eine dieser ungestümen, geisterhaften Rauchhände, die aus jenem Blutnebel hervorgekrochen waren. Nein! Es war Aman. Er wollte diese Nacht auskosten und läutete die nächste Runde ein. Ich protestierte halbherzig, schwankend zwischen einer dunklen Lust, die mich aus dem Traum heraus begleitete und bleierner Müdigkeit.
    
    "Oh God,... Aman!... Curse it!!... I'm so tired!" ##(((-"Oh Gott,... Aman!... Verdammt!... Ich bin so müde!..."-)))##
    
    „We only have this night!... Postpone your sleep little teacher!" ##(((-Wir haben nur dies Nacht!... Verschieb deinen Schlaf kleine Lehrerin!-)))##
    
    Ein diffuser Erinnerungsfunken zündete in meinem Kopf. Nicht nur die Rauchhände waren Echos der Wirklichkeit, sondern auch diese Stimme. „Little teacher!" Es waren seine Worte gewesen. Sie hatten mich im Traum erreicht genau so wie jener warme Windhauch, den ich jetzt in meinem Nacken spürte und der wohlige Schauer hervorrief! Aman hatte mich, in letzter Sekunde aus diesem Blutnebel gerettet. Doch es war kein Gefühl der Dankbarkeit, dass in mir vorherrschte.
    
    In meinem schläfrigen Gemüt spürte ich Enttäuschung über das vorzeitige Ende jenes Traumes. Ich hatte bewusst die Kontrolle ...
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