The Beautiful Black Bull 08
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymorgana123
... abgegeben! Mich gegen die Vernunft und für den hypnotisch in mich starrenden Abgrund entschieden. Es hatte mich mit einzig artiger Lust erfüllt, sehenden Auges in diesen Abyssal zu fallen. Mich einer anderen Macht bereitwillig auszuliefern. Sie mit meinem Körper tun zu lassen, was immer ihr beliebte. Auch wenn alles zu verlieren der Preis für diese Sehnsucht sein würde. Doch es war nur ein Traum. Nur ein Traum! Wenn nicht dort, wo dann durfte man unvernünftig sein und seiner dunklen Seiten begegnen?
Das harte Drängen an meinem Po wurde intensiver und riss mich aus meiner von Müdigkeit verhangenen Reflexion. Die teuflische Lust, welche mir aus dem Blutnebel heraus gefolgt war, wurde auf ein Mal übermächtig. Unvermittelt gelang jener abyssischen Düsternis der Übergang aus der Traumwelt in die Wirklichkeit und ich hörte wieder Julias Stimme in meinem Kopf.
„... Will dich zurück!... krieche in dich... bin dir nah!... Fühle dich... Urgrund des Verlangens... Keim der deinen teuflischen Trieb gebar..."
Vor meinem geistigen Auge sah ich wieder den Schwarm rauchiger Hände, der überall gleichzeitig meinen Körper ertastete, streichelte, walkte, in mich eindrang und meinen Hals langsam zudrückte. Etwas Gieriges war dabei Kontrolle zu erlangen und zerrte die Vernunft in mir zu Boden. Ein dunkler Geist, der mir aus der Traumwelt hierher gefolgt war. In unser Schlafzimmer. Der Flüsterer, der mich in Gestalt von Aman nehmen und die nächste Grenze einreißen wollte. Ohne mir ...
... Gelegenheit zu geben, es mit Frank zu besprechen!
Plötzlich setzte mein Verstand aus. Ich nahm die Hand von Franks Brust und ließ sie unter der Bettdecke verschwinden. Mit aufgefächerten Fingern griff ich in meine obere Gesäßhälfte. Ein seichtes Brennen flammte auf. Die Hinterlassenschaften peitschender Pranken, die klatschend auf mir niedergegangen waren, während Aman mich „A tergo" in den Wahnsinn gefickt hatte. Es würde vermutlich einige Stunden dauern, bis die Striemen ausgeglüht waren. Der süße Schmerz befeuerte jenen dunklen Geist in mir und ich hörte sein Flüstern.
„Tu es Nicole!... tu es!... Scheiß auf das Kondom!"
Seine lockenden Worte fielen über mich her und zersetzten das schlechte Gewissen, das mich zögern ließ. Wie von einer fremden Macht gesteuert, spreizte ich die Pobacken weit auseinander. Aman nahm die Einladung sofort an und schob sein Becken vor. Aus einem Impuls heraus wollte ich Franks Namen rufen, ihn wecken und so den sich anbahnenden Grenzübertritt verhindern. Doch ich konnte es nicht. Das Sehnen nach Kontrollverlust war stärker. Ich drehte den Kopf über die Schulter hinweg zu Aman und gab dem Drängen meines Flüsterers nach.
„Stick it in!... Please... Stick it in!" ##(((-Steck ihn rein!... Bitte... Steck ihn rein!-)))##
Ein hoch konzentrierter Hormoncocktail explodierte in meinem Bauch, während ich mich diese Worte flüstern hörte. Gedanken rasten in die Zukunft, wollten mir die möglichen Konsequenzen vor Augen führen. Doch eine beschwichtigende ...