The Beautiful Black Bull 08
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymorgana123
... die Bank herantrat, war ihre Enttäuschung schon wieder verflogen. Sie setzte sich neben mich. Ich hievte ein Lächeln über den Rand des wollnen Schals, während wir einander anblickten.
„Sorry Brigitte,... ich denke, wir nehmen Maja heute wieder mit. Ihr könnt sie aber gerne bald wieder bei euch zu Besuch haben!"
„Es ist ok Nicole!... Sie ist eure Tochter und ich verstehe das.... Wie läuft es denn, mit Nummer zwei?"
„Nummer zwei?",erwiderte ich fragend, obwohl ich genau wusste, was meine Schwiegermutter damit meinte. Doch ich wollte über jenes Thema nicht reden. Nicht jetzt!
„Ich meine,... Majas Geschwisterchen?... Ihr... seid doch schon dabei es zu probieren oder nicht?"
Ich rang im Geiste um eine Antwort, während ich gleichzeitig darüber nachdachte, dass ich seit achtunddreißig Tagen keinen ungeschützten Verkehr mehr mit Frank gehabt hatte. Die Erkenntnis überraschte nicht. Doch auf diese Weise war es natürlich schwer, ein Kind zu zeugen. Außerdem führte es mir wieder vor Augen, dass jenes erotische Abenteuer, uns von dem tradierten Weg der Zweisamkeit, ein ganzes Stück hinfort getrieben hatte. Mit dem gestrigen Abend vergrößerte sich dieser Abstand weiter. Eine Grenze war gefallen und dies vermutlich unwiederbringlich. Gänsehaut erfasste mich bei der Erinnerung an jenen Moment, in welchem ich Aman erlaubt hatte, ungeschützt einzudringen. Ihn sogar aufgefordert hatte, es zu tun und ihm dabei ein unvernünftiges aber unglaublich erregendes Versprechen ...
... gab.
Ich hatte meinem Mann erst eigenmächtig, dann mit seiner Zustimmung ein Privileg entrissen und unserem exotischen Nachbarn zugänglich gemacht. Mehr noch! Auf gewisse Weise setzte sich das Spiel der Enthaltsamkeit weiter fort. Es war Aman gewesen, der nach jener Phase wochenlanger Abstinenz „ungeschützten" Sex mit mir gehabt hatte und nicht Frank! Wenn man es so betrachtete, dann war heute Tag neununddreißig dieses Spiels! Mein Mann hätte während unseres morgendlichen Badevergnügens Gelegenheit gehabt, zu Aman aufzuschließen, doch er war seltsam zurückhaltend gewesen.
Ob ihm bewusst war, dass unser Spiel nicht wirklich ein Ende gefunden hatte? Wollte er womöglich, dass es einen Tag vierzig gab? Erregte es ihn weiterhin, wenn er mich nicht haben konnte oder haben durfte? Ein intensives Kribbeln sprudelte wie aus einer Champagnerflasche durch meinen Unterleib, während mir bewusst wurde, worauf diese Gedanken hinaus laufen könnten. Weitere drei Wochen der Abstinenz! Ich würde mich aufsparen für Aman und damit Franks Fetisch füttern.
„FUCK!... NEIN!"
Ich fluchte innerlich über jenen unsäglichen Flüsterer, der sein Gift erneut in meinem Verstand versprühte und mir hanebüchene Gedanken in den Kopf pflanzte. Ich schüttelte ihn ab und bemerkte dabei, dass Brigitte mich immer noch fragend ansah. Meine mühsam zusammengeklaubten Worte wurden zu einem Kloß im Hals. Ich blieb stumm. Doch im selben Moment nahm Frank sich der Fragestellung seiner Mutter an.
„Du wirst es als Erste ...