The Beautiful Black Bull 08
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymorgana123
... als könnte ich in sein Innerstes schauen, und was ich dort entdeckte, war eine wunderbare Seelenverwandtschaft. Er lechzte nach Worten von mir, die ihn über die Klippe hieven würden. Einen Schuss reinsten Liebesschmerzes direkt in seine empfangsbereiten Venen. Ich lächelte und gab ihm, was er brauchte.
„Du möchtest unser Spiel weiter spielen,... nicht wahr?"
„Ja,... das möchte ich!"
„Weil es dich erregt... wenn er mich fickt!... Es erregt dich so sehr... das du dieses Privileg nicht teilen... sondern ihm... überlassen möchtest.... Hab ich recht?... Ist es das,... was du jetzt von mir... brauchst mein Liebling?"
„Ja!... Genau das,... brauche ich jetzt!... Er soll dich ficken!... Er alleine... und ich will sehen,... wie du es genießt!... Findest du das... pervers?"
Diese Antwort schlug mit unglaublicher Wucht in meinen Verstand ein, ließ diesen zu Boden gehen und sprengte jegliche Vernunft in Fetzen. Ich wurde in eine Art Zwischenwelt katapultiert. Unvernunft wurde plötzlich zu einer Konstanten. Eine unheimliche Lust fegte über unser tradiertes Dasein hinweg. Sie gab einer gemeinsamen Vorstellung Raum, die so ungeheuerlich war, dass sie sich zu einer gewaltigen Woge auftürmte, der ich nichts entgegenzusetzen hatte.... Out of Control!
Ich schlang ein Bein um Franks Unterleib und drückte das Becken in seinen Schoß. Ich löste den Kronengriff und ließ zwei Finger in den heißen Dunst meiner geschwollenen Scham hinein wühlen. Sie spreizten das feuchte, zarte ...
... Fleisch auseinander, während ich Franks „Harten" ins Zentrum dirigierte. Ich presste die Spitze fest auf meinen empfindsamsten Punkt, zog enge Kreise und rieb dabei seinen Phallus. Eine weitere Dosis Liebesschmerz kam zärtlich säuselnd über meine Lippen.
„Nein, mein Schatz, du bist nicht pervers!... Ich mag deinen Fetisch!... Um ehrlich zu sein,... erregt mich deine Fantasie!... Sehr sogar!... Aber... wie hast du dir das vorgestellt?... Wie lange sollen wir dieses Spiel denn noch spielen?"
„Bis... zu unserem Hamburgtrip!... Danach ist Schluss!... Versprochen!"
Franks Ding zuckte hektisch. Es stieß schmatzend zwischen meine Labien, begehrte plötzlich Einlass, doch diesen verweigerte ich ihm. Unser Spiel forderte Enthaltsamkeit und es war an mir darüber auf liebevolle Art zu wachen! Dieser Gedanke peitsche abgründiges Vergnügen in mir auf. Heute war Tag neununddreißig! Morgen würde Tag vierzig folgen und bis zum ersten Dezemberwochenende waren es... fünfundsechzig Tage. Eine gewaltige Lust würde sich bis zu jenem gemeinsamen Trip in uns aufstauen! Oder aber, der familiäre Alltag, mit seiner erdenden Wirkung, ließ die Vernunft zu uns zurückkehren und dieses Spiel fand ein vorzeitiges Ende. Alles war denkbar! Doch hier und jetzt wollte ich dem Wunsch meines Mannes entsprechen und dabei in seine erregt glühenden Augen blicken.
„Schh!... Nicht so zappeln Schatz!... Ich kann dich jetzt nicht rein lassen.... Das wäre gegen die Spielregeln!... Aber ich besorge es dir gerne mit ...