The Beautiful Black Bull 08
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymorgana123
... der Hand!"
„Oh Fuck!... Nicole!... Du machst mich verrückt!"
„Ja!... Das mache ich sehr gerne!... Wenn wir unter uns sind!... Verstehst du,... was ich meine?"
„Ja!... Aber,... was,... was wird dann in Hamburg passieren... wenn wir nicht... unter uns sind?"
Ich führte seine zuckende Spitze wieder in mein Zentrum zurück, ließ sie dort kreisen und rieb Frank dabei wie eine Besessene. Die Finger flogen den berstenden Schaft entlang. Ich besorgte es uns beiden und stöhnte vor Glück. Dem Wahnsinn nahe, flüsterte ich voller Überzeugung den finalen, verbalen Peitschenhieb. Ein Liebesschmerz hart an der Grenze zur Überdosis, der meinem Mann und mir endgültig den Verstand und die Kontrolle raubte!
„Was in Hamburg passieren wird?... Das, was du so gerne möchtest!... Es wird sein Privileg sein, mich zu ficken!... Seins ganz alleine!... Aber ich werde es kontrollieren!... Er wird nicht merken, was wir spielen!"
„Verdammt!... Nicole!... Meinst du das ernst?... Oder ist das... nur Fantasie?"
„Keine Fantasie Frank!... Es ist ein... Versprechen!... Oh GOTT!... ES ENTGLEITET UNS!... ICH KOMME,... ICH KOMME... ICH KOMME!!!
„Ich auch!... ICH AUCH!... NICOLE!... ICH AUCH!"
...
00: 53 Uhr
In Franks Armen liegend, schreckte ich aus leichtem Schlaf auf. Irgendetwas hatte mich geweckt. Schlaftrunken hob ich den Kopf, blickte zum Babyphon und horchte in die Dunkelheit hinein. Nur die leisen Atemzüge meines Mannes waren zu hören. Trotzdem hatte ich etwas wahrgenommen. ...
... Ein Geräusch! Im selben Moment hörte ich es erneut! Ein weit entferntes Klopfen! Es kam aus dem unteren Geschoss und hatte einen lahmen, gleichförmigen Rhythmus.
„Klack,... klack,... klack... klack!"
Draußen pfiff ein starker Wind. Vermutlich schlug ein Ast gegen eines der Fenster oder die Hauswand. Ich ließ den Kopf wieder auf Franks Schulter hinab sinken. Ziellos wanderte mein Blick durch die Finsternis. Ich schloss die Lider und hoffte, dass das Geräusch verschwinden würde. Doch das Klopfen hielt an und veränderte seinen Takt.
„Klack, klack,... klack, klack,... klack, klack..."
Seltsam! Ich wollte Frank wecken, überlegte es mir dann aber anders. Es war mit Sicherheit nur der Wind! Wozu ihn aus dem Schlaf reißen! Ich starrte weiter in die Dunkelheit und versuchte, das Klopfen zu ignorieren, doch das Geräusch ließ mich nicht mehr einschlafen. Ich wollte jetzt wissen, was es war. Behutsam löste ich mich aus der Umarmung meines Mannes und tapste leise zum Schminksessel. Ich griff nach dem Kimono, warf ihn mir im Weitergehen über und schlich zur Schlafzimmertür.
Vom obersten Treppenabsatz blickte ich hinunter ins Erdgeschoß. Das Steckdosenlicht neben der Wohnzimmertür warf ein dämmriges Glimmen in die Dunkelheit. Es folgte einem automatisierten Farbverlauf und war im Übergang von weißem auf blaues Licht. Seit Maja auf der Welt war, hatten wir drei von diesen Dingern im unteren Stockwerk angebracht. Zwei im Flur und eins im Zimmer unserer Tochter. Frank hatte diese ...