Tabubruch 02
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... Schwanz hineintrieb.
Bei dem Tempo, dass sie an den Tag legte, konnte ich nicht lange durchhalten. „Ich komme gleich schon", hauchte ich, als ich meinen Orgasmus herannahen fühlte.
Augenblicklich rutschte sie etwas zurück, sodass mein Schwanz aus ihr herausglitt. Sofort umfasste sie meinen Riemen und begann ihn schnell zu wichsen.
Nach vier, fünf schnellen Bewegungen überkam mich mein Orgasmus und Kim dirigierte meinen Prügel an ihre Möse und ich fühlte ihr Schamhaar an meiner Eichel. Rhythmisch zuckend entlud ich meinen Saft und verteilte ihn auf ihrer Spalte und ihrem Schamhaar.
Als mein Pulsieren langsam schwächer wurde, positionierte sie meinen Riemen vor ihrer Möse und verleibte ihn sich noch einmal ganz ein. Nach einer Weile entließ sie meinen spermaverschmierten Schwanz aus ihrer Muschi und ließ ihn sich abermals durch ihre Furche gleiten. Sie spielte regelrecht mit meinem Schwanz und es schien ihr Spaß zu machen, sich mit meinem Sperma einzusauen.
Einen Moment später ließ sie meinen Schwanz los und leckte sich mein Sperma von der Hand.
Nicole filmte auch das.
„Ey!", tadelte Kim sie nicht ganz ernst gemeint.
Nachdem wir uns notdürftig gereinigt hatten, saßen wir auf der Bettkante und sahen uns die Bilder und Videos im Schnelldurchlauf an.
Die Qualität war ausgezeichnet.
„Die erste Serie können wir komplett nehmen", sagte ich.
„Und die anderen bekommt nie jemand zu Gesicht", vervollständigte Kim den Satz.
„Also, ich möchte die aber ...
... schon gerne haben", sagte ich.
„Und ich auch", bemerkte Nicole und wir mussten alle lachen.
Ein paar Minuten später saß ich bei Kim am Rechner und präparierte den Desktop. Es sollte zufällig aber nicht beabsichtigt aussehen.
„Was meint ihr?", fragte ich und deutete auf den Ordner auf dem Bildschirm.
Ich hatte die Selfies aus dem Bad in einen Ordner gelegt und diesen Ordner auf dem Desktop in einer Ecke platziert. Die Bilder hatte ich so benannt, dass das Bild mit der Nahaufnahme von Kims Möpsen als erstes in der Galerie erschien und als Thumbnail auf dem Ordner zu erkennen war.
Unter dem Ordner prangte der Name Selfies. Die Fotos vom Bett entfernte ich aus dem Cloudspeicher.
„Wenn dein Bruder da ist, rufst du ihn und bittest ihn um Hilfe bei einer Videokonferenz", erklärte ich Kim. „Wir verstellen die Audioeigenschaften von Teams und er soll dir das schnell reparieren, weil deine Besprechung gleich losgeht. Dabei wird er bestimmt diesen Ordner sehen. Meinst du, er spricht dich darauf an oder klickt da drauf?"
„Ne, glaube nicht. Meinst du, er sieht den wirklich? Er ist ja schon ziemlich klein und unauffällig."
„Klar sieht der den. Da sind Möpse drauf. Männer haben da ein Auge für. Aber erst muss ich die Kameras installieren."
Unser Plan sah vor, dass wir, nachdem Torben Kim geholfen hatte, Kims Zimmer mit Kameras bestückten und warteten, ob Torben in Kims Abwesenheit an ihren Rechner ging, um sich die vermeintlichen Selfies anzuschauen.
Mit einem ...