1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... mulmigen Gefühl sah ich mich in meinem Zimmer um. Geschickt hatte Martin in den vergangenen Tagen zwei Kameras versteckt. Eine war auf dem Schrank und eine weitere in meinem Regal. Die Kamera auf dem Schrank blickte direkt auf meinen Rechner, und die in dem Regal filmte schräg hinter dem Computer.
    
    Noch konnte ich zurück. Der Plan erschien wahnwitzig. Aber ich hatte zugesagt und ich nahm mir vor, es durchzuziehen.
    
    Ich blickte auf die Uhr: 10:55 Uhr. Jetzt war es so weit. Eilig lief ich den Flur entlang und klopfte bei Torben an die Zimmertür.
    
    „Ja", kam es von innen.
    
    Ich öffnete die Tür und trat ein.
    
    Torben saß an seinem Rechner und sah auf.
    
    „Kannst du mir bitte ganz schnell helfen? Ich habe in 5 Minuten eine Videokonferenz und kann nichts hören."
    
    „Klar", sagte er und folgte mir in mein Zimmer.
    
    Ich blieb stehen, während er an meinem Rechner Platz nahm. Routiniert klickte er sich durch die Einstellungen von Teams und stellte die richtige Audioausgabe ein.
    
    „Du hattest den Kopfhörerausgang aktiviert, da aber nichts angeschlossen. So kann das natürlich nicht funktionieren", sagte er leicht tadelnd. Einen Augenblick saß er noch vor meinem Bildschirm, dann überließ er mir den Platz.
    
    „Ah, super. Vielen Dank!"
    
    „Kein Problem." Er drehte sich um und verließ mein Zimmer. Ob er den Ordner auf dem Desktop gesehen hatte?
    
    Jetzt galt es nur noch einen Zeitpunkt zu finden, wo wir ihn in die Falle tappen lassen wollten. Meine Eltern waren nicht das Problem. ...
    ... Die waren eh beide und oft tagelang außer Haus.
    
    Abends lag ich in meinem Bett und dachte noch einmal über die ganze Situation nach. Die Zeit mit Martin und Nicole war einfach wunderbar. Ich schloss die Augen und dachte noch einmal an das letzte Wochenende, als die beiden hier waren und wir unsere Videosession hatten.
    
    Allein der Gedanke an die beiden ließ den Saft in meiner Muschi fließen. Was stimmte denn nur nicht mit mir? War es normal, dass man ständig geil war? Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Kaum schloss ich meine Augen sah ich Martins prallen Schwanz vor mir und wünschte mir, dass er mich einfach nur fickte und das Feuer in meinem Unterleib löschte.
    
    Dann dachte ich noch einmal an den Murmeltiertag. Liegt Torben jetzt womöglich tatsächlich in seinem Bett und spielt an seiner harten Latte rum? Ich malte mir aus, wie es wäre, wenn er jetzt hier neben mir läge. Genauso geil wie ich. Mit einem harten, prallen Schwanz den ich mir genüsslich einverleiben könnte.
    
    Der Gedanke an seinen Schwanz ließ meinen Unterleib erzittern und Feuchtigkeit in meiner Spalte zusammenlaufen. Wenn das doch nur nicht alles so kompliziert wäre. Und ich nicht ständig so wuschig.
    
    Ob Martin wohl gerade zusah? Die Vorstellung, dass er mich jetzt in diesem Moment beobachten konnte und sah, wie erregt ich war, steigerte mein Verlangen noch weiter. Ich fühlte mich ausgeliefert.
    
    Ich stand auf und positionierte mich vor der Regalkamera. Ich sah direkt in sie hinein und streifte mir ...
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