Tabubruch 02
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... Schauer durch meinen Unterleib fahren.
Ich fuhr den Rechner herunter und ging zu Torbens Zimmer.
„Es kann sein, dass der Amazonmann heute kommt. Nimmst du das Paket dann bitte an?", fragte ich ihn.
„Schon wieder? Warum bestellst du dir immer etwas, wenn du nicht da bist?"
„Du machst das schon", sagte ich und verließ das Haus. Eilig sprang ich ins Auto und fuhr um die Ecke um den Wagen dort sofort wieder abzustellen. Zu Fuß machte ich mich wieder auf den Weg zu unserem Haus. Auf dem Weg rief ich bei Martin an.
„Und?", fragte ich.
„Noch nichts."
„Hoffentlich hattest du Recht und er sieht noch einmal nach."
„Bestimmt."
„Und wenn nicht?"
„Na, dann versuchen wir es die Tage einfach noch einmal."
Mit dem Telefon am Ohr schlich ich mich über die zuvor offengelassene Terassentür wieder ins Haus. Ich zog meine Schuhe aus und ging in die Abstellkammer. Hier würde Torben sicher nicht hereinkommen.
Endlose Minuten vergingen, dann hörte ich Schritte auf der oberen Etage.
„Ich glaube, er verlässt sein Zimmer", hauchte ich in das Telefon.
Ich wurde zusehends aufgeregter und mein Herz hämmerte wie wild in meiner Brust.
„Noch nichts", kam es durch das Telefon.
Wieder waren Schritte von oben zu hören. Dann das Zufallen einer Tür. Vorsichtig öffnete ich die Tür der Abstellkammer, um besser hören zu können. Vor Aufregung wurden meine Handflächen ganz feucht und mein Atem wurde schneller. Mein Herz hämmerte mir bis zum Hals.
„Jetzt. Bingo! Er ...
... ist jetzt in deinem Zimmer."
Auf Zehenspitzen verließ ich die Abstellkammer. Verkrampft hielt ich mir das Telefon ans Ohr und lauschte Martins Worten.
„Er fährt jetzt deinen Rechner hoch."
Langsam und leise ging ich die Marmortreppe hoch in die erste Etage und blickte den Flur entlang. Die Tür zu meinem Zimmer stand einen Spalt breit offen.
„Er hat die Bilder gefunden. Warte noch."
Wie angewurzelt stand ich auf dem Flur und verursachte kein Geräusch. Ich war versucht, Martin zu fragen, was Torben macht, aber ich traute mich nicht zu sprechen.
„Yes! Er holt sich wieder einen runter. Rate mal, welches Bild er sich dabei ansieht. Warte aber noch."
Ohne aufzulegen, schlich ich langsam und auf Zehenspitzen zu meiner Zimmertür und blickte in mein Zimmer.
Was ich dort sah, ließ mich den Atem anhalten. Torben drehte mir den Rücken zu und saß mit heruntergelassener Hose auf meinem Bürostuhl. Sein Blick war wie gebannt auf den Monitor geheftet, wo das Foto mit meiner Muschi zu sehen war. Jedoch hatte er das Foto stark herangezoomt, sodass meine Vulva bildschirmfüllend zu sehen war.
Mit seiner rechten Hand bearbeitete er flink seinen Schwanz, den ich aber aus meiner aktuellen Position nicht sehen konnte.
Der Anblick meines geilen Bruders ließ einen Schauer durch meinen Körper fahren. Meine Nippel wurden hart und ich spürte, wie sich in meiner Muschi etwas zusammenbraute.
Meine Güte, er geilt sich an meiner Möse auf, schoss es mir durch den Kopf.
Ein ...