1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... leichtes Stöhnen war nun von ihm zu vernehmen und plötzlich stand er auf.
    
    Erschrocken zog ich den Kopf aus dem Türrahmen zurück. Hatte er mich bemerkt? Ich wartete endlos erscheinende Sekunden, aber er sagte nichts.
    
    „Warte noch einen kleinen Augenblick", sagte Martin durchs Telefon.
    
    Mein Herz galoppierte in meiner Brust, so aufgeregt war ich.
    
    „Jetzt!", kam die Anweisung und ich öffnete ruckartig meine Zimmertür und stand im Türrahmen.
    
    „Was gibt das denn hier, wenn es fertig ist?", rief ich mit Entsetzen in der Stimme.
    
    Torben fuhr herum und sah mich mit weit aufgerissenen Augen entsetzt an. Mein Blick fiel auf seinen Schwanz, der groß und hart in seiner Hand lag. Pulsierend sprudelte Sperma in großen Fontänen aus seiner Eichel heraus und landete in länglichen Bahnen auf den Boden.
    
    Hastig und unbeholfen riss Torben sich die Hose nach oben und versuchte seinen immer noch zuckenden Schwanz zu verbergen. Dabei saute er sich ebenfalls ordentlich mit seinem Sperma ein. Dann stolperte er wortlos und panisch aus meinem Zimmer.
    
    Ich sagte nichts und stand erregt und mit klopfenden Herzen vor meinem Schreibtisch. Mein Blick fiel auf die Hinterlassenschaften meines Bruders. Auf dem Schreibtisch vor dem Monitor und auf dem Boden vor dem Bürostuhl war in mehreren langen, sämigen Spuren sein Sperma verteilt. Es schimmerte leicht weißlich und hatte eine feste Konsistenz.
    
    Beim Blick Richtung Tür bemerkte ich, dass auch dort Spermaklekse auf dem Boden ...
    ... waren.
    
    Ich habe ihn genau während seines Orgasmus erwischt, kam es mir in den Sinn. Eigentlich gemein, aber so ließen sich die Tatsachen nicht vertuschen.
    
    Ich schloss die Tür und nahm das Telefon wieder ans Ohr.
    
    „Wahnsinn, du hast ihn genau im richtigen Augenblick erwischt. Der hat vielleicht geguckt."
    
    „Und jetzt?", hauchte ich ins Telefon.
    
    „Ich würde jetzt ein bisschen warten und dann zu ihm gehen. Vergiss aber nicht, was du von ihm willst. Mach ihn also nicht zu sehr fertig."
    
    „Ich werde mir Mühe geben. Bis dann."
    
    „Tschau. Ach ja, ich fahre die Kameras jetzt runter. Bye."
    
    Ich legte auf und setzte mich auf meinen Stuhl. Auf dem Monitor prangte immer noch das Foto meiner Möse. Ich betrachtete es. Martin hatte Recht. Torben hatte es sichtlich erregt. Was ist wohl in Torbens Kopf vorgegangen, als er das gesehen hat?
    
    Hat er sich vorgestellt, seinen Schwanz in mich zu schieben? Der Eingang zu meinem Lustkanal war deutlich auf dem Foto zu erkennen. Oder hat er sich vorgestellt, mich genauso vollzuspritzen, wie Martin es getan hatte? Wieder kribbelte es in meinem Unterleib. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie Torben seinen steifen Schwanz in mich hineinschiebt.
    
    Wie von selbst öffneten meine Hände Knopf und Reißverschluss meiner Jeans und ich fuhr mit meiner rechten Hand in meinen Slip. Ein elektrischer Blitz durchfuhr mich, als ich meine Spalte berührte. Ich war schon wieder so glitschig. Einen Augenblick massierte ich mich, dann ermahnte ich mich ...
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