1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... erregter wurde ich schon wieder. Wie würde Torben sein? Langsam und einfühlsam oder hart und wild?
    
    Ein Klopfen an meiner Zimmertür riss mich aus meinen Gedanken.
    
    „Ja?"
    
    „Du Kim...", stammelte Torben, nachdem er mein Zimmer betreten hatte, „ich wollte dich mal was fragen."
    
    „Was denn?"
    
    Es fiel ihm offensichtlich schwer, die richtigen Worte zu finden, doch mir war schon klar, was er wollte.
    
    „Du, wegen neulich. Ich ... ich wollt fragen, du weißt schon ... , ob ich dir vielleicht noch einmal beim Duschen zuschauen darf?"
    
    Mein Herz begann sofort schneller zu schlagen, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. „So, du willst mir noch einmal beim Duschen zusehen", sinnierte ich. „Nur beim Duschen? Oder willst du auch noch mehr sehen?"
    
    „Wenn ich darf, würde ich auch gerne mehr sehen." Er schluckte.
    
    „Hmm, vielleicht will ich dir ja auch mal beim Duschen zusehen."
    
    Er schien kurz verwirrt, dann sagte er: „Äh, ja klar. Natürlich. Wann? Jetzt?"
    
    „Warum nicht?", entgegnete ich gelassen.
    
    „Ok", sagte er erleichtert und verließ mein Zimmer. Keine zwei Minuten später hörte ich das Wasser im Badezimmer rauschen.
    
    Aufgeregt zog ich mich aus und betrat kurz darauf splitternackt das Badezimmer. Mein Bruder war in der Dusche und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Zielstrebig ging ich auf die Kabine zu und öffnete die Tür. Mein Blick fiel augenblicklich auf die massive Erektion meines Bruders.
    
    „Oh, du bist schon in Stimmung, wie ich sehe", sagte ...
    ... ich beiläufig, als ich die Kabine betrat. „Mach mir doch mal ein bisschen Platz."
    
    Torben trat einen Schritt zu Seite und ich stellte mich ihm zugewandt unter den großflächigen Duschkopf. Unter den verlangenden Blicken meines Bruders ließ ich das warme Wasser über meinen Körper laufen. Ich hob meine Arme, fuhr mir durch die Haare und streckte ihm meine großen Brüste entgegen. Sollte er ruhig etwas zu sehen bekommen. War es nicht das, was er wollte?
    
    Dann trat ich einen Schritt zu Seite. „Willst du noch einmal unter das Wasser?"
    
    Er nickte und nahm meinen Platz ein. Unterdessen verteilte ich etwas Shampoo in meinen Handflächen und begann, meine Haare einzuseifen.
    
    „Lass mich noch mal drunter", sagte ich nach einer Weile und trat einen Schritt auf ihn zu. Dabei berührte ich ihn absichtlich mit meiner Brust am Oberarm. Erschrocken wich er ein Stück zurück. Während ich mir das Shampoo aus den Haaren spülte, fragte ich mich, wie lange ich mich noch beherrschen konnte. Der Gedanke an den harten Schwanz meines Bruders und was ich womöglich gleich damit anstellen würde, ließ mich innerlich verkrampfen.
    
    Dann drehte ich das Wasser aus, griff nach dem Duschgel und reichte es meinem Bruder.
    
    „Hier, mach dich mal nützlich. Seif mir doch mal den Rücken ein", sagte ich und drehte ihm meine Kehrseite zu.
    
    Torben ließ sich das nicht zwei Mal sagen und sofort fühlte ich seine Hände auf meinem Rücken, die zaghaft das Duschgel verteilten. Vorsichtig, ja fast zärtlich glitten seine ...
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