1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... aber noch mit meinen Wagen durch die Waschstraße. Der sieht aus wie hulle."
    
    „Wenn du willst, kann ich den auch waschen. Meiner ist auch total dreckig, da kann ich das doch gleich mit erledigen", bot mein Bruder an.
    
    Erstaunt sah ich ihn an. Er hatte bisher noch nie meinen Wagen gewaschen. Auch meine Eltern schienen überrascht.
    
    „Ok", sagte ich und schob ihm den Schlüssen hin. „Danke."
    
    Zwei Stunden später klopfte Torben an meine Zimmertür.
    
    „Kim?"
    
    „Was gibt's?"
    
    „Dein Auto ist fertig. Willst du mal schauen?"
    
    „Ja, ich komme."
    
    Als ich mit ihm in der Hofeinfahrt stand, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Mein kleiner Audi sah aus, als käme er gerade aus dem Werk gefahren, so sauber war er.
    
    „Ich habe ihn auch ausgesaugt und innen alles gewischt. Sogar die Fenster", sagte er stolz.
    
    „Wow", sagte ich begeistert, „so hat der glaube ich noch nie ausgesehen. Vielen Dank."
    
    Ich gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Er errötete und sah verlegen zu Boden.
    
    „Gern geschehen."
    
    Ich sah ihn noch einen Moment an, dann stieg ich ein und fuhr zu Nicole.
    
    Martin war nicht da und es tat gut, mal wieder mit Nicole allein zu sein. Wir quatschten die ganze Zeit und hatten viel Spaß zusammen. Natürlich wollte sie alles über Torben und mich erfahren und ich erzählte es ihr.
    
    „Und wie geht es jetzt weiter?", fragte sie schließlich.
    
    „Torben ist ziemlich kleinlaut. Als er gesagt hat, dass er alles für mich macht, hat er das bestimmt ernst gemeint. Heute ...
    ... hat er sogar mein Auto gewaschen."
    
    „Na dann kannst du ihn dir ja heute Abend in dein Zimmer bestellen."
    
    „Heute wohl kaum. Erstens gehen wir gleich ins Kino und zweitens sind unsere Eltern zu Hause. Aber es wird sich sicher eine Gelegenheit ergeben. Irgendwie bekomme ich das schon hin." Wir grinsten uns beide an.
    
    Die Gelegenheit ergab sich in der folgenden Woche. Unsere Eltern waren wieder einmal unterwegs und Torben und ich waren beide zuhause.
    
    Ich saß in meinem Zimmer und überlegte fieberhaft, wie ich es mit Torben anstellen sollte. Während ich überlegte, brachte ich mich langsam in Stimmung, indem ich meine Brüste umfasste und sie vorsichtig massierte. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper und die kleinen Härchen auf meinen Armen stellten sich auf.
    
    Ich nahm mir vor, es wie beim letzten Mal zu machen und einfach die Tür zum Bad offen stehen zu lassen. Doch heute würde ich es nicht beim Zuschauen belassen. Heute wollte ich von ihm angefasst werden und ich wollte ihn anfassen. Torben fraß mir aus der Hand und würde ganz sicher schweigen wie ein Grab.
    
    Meine anfänglichen Bedenken, dass er es vielleicht nicht wollen könnte, waren verflogen. Sein Verhalten mir gegenüber und seine Blicke sprachen eine eigene Sprache. Trotzdem verspürte ich eine unsichtbare Barriere. Auf der einen Seite hatte ich nach wie vor Angst vor möglichen Konsequenzen, auf der anderen Seite wollte ich es so gerne.
    
    Je länger ich daran dachte und je intensiver ich es mir ausmalte, desto ...
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