Tabubruch 02
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... sah ich mir das kleine Loch vorne auf der Eichel an. Ich berührte es mit meiner Zunge. Dann setzte ich meine Lippen an und nahm ihn wieder in den Mund.
Fordernd reizte ich seine empfindliche Stelle an der Unterseite seiner Eichel mit meiner Zunge. Ich ließ sie hin und her tanzen und merkte, wie mein Bruder von Minute zu Minute ungeduldiger wurde.
„Oh, Kim, ja! Das ist so schön", hauchte er.
Warte es nur ab, dachte ich mir, jetzt möchte ich auch zu meinem Recht kommen. Ich wollte und konnte nicht mehr länger warten, so sehr schrie mein Körper nach Erlösung. Die letzte halbe Stunde in der Dusche und hier auf dem Bett hatten mich so angefeuert, dass ich jetzt nur noch eins wollte. Ich wollte mit meinem Bruder schlafen. Ich wollte, dass er in mich eindringt, und ich wollte mich ihm ganz hingeben.
Mit großen Augen sah er mich an, als ich mich erhob und mich auf seinen Schoß setzte. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf, als meine weiche Muschi seinen Riemen berührte. Ich bewegte mein Becken etwas nach links und rechts und so drängte sich seine Latte zwischen meine Schamlippen. Als ich die weiche Haut seines Schwanzes in meiner Furche fühlte, rutschte ich langsam vor und zurück. Ich war so glitschig, dass sein Schwanz augenblicklich mit einem Feuchtigkeitsfilm überzogen war und mühelos durch meine Schamlippen glitt.
Ein Triumphgefühl überkam mich. Hier hatte ich meinen Bruder liegen. Erwartungsvoll lag er unter mir und ich fühlte seine Erregung in meiner Ritze. Er ...
... schien genauso ungeduldig wie ich zu sein, doch er ordnete sich mir ganz unter. Ich spielte mit ihm und rutschte auf seiner Latte vor und zurück, verteilte meinen Saft weiter auf ihr.
Aber das reichte mir bald nicht mehr. Also hob ich mein Becken an, ergriff seinen Prügel und führte seinen Phallus zu meinem Eingang. Endlich war der Moment gekommen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. In Zeitlupentempo senkte ich ihm mein Becken entgegen und erhöhte den Druck auf seine Schwanzspitze.
Wie von selbst drängte sich seine Eichel zwischen meine Schamlippen und bohrte sich unaufhaltsam in meinen engen, nassen Lustkanal hinein. Ich fühlte wie er mich zunehmend aufdehnte und ausfüllte. Mit angehaltenem Atem schob ich ihm mir langsam tiefer und tiefer rein.
Jetzt ist es wirklich so weit, kam es mir kurz in den Sinn, du schläfst mit deinem Bruder.
Doch als ich schließlich ganz auf ihm saß und fühlte, wie sein Prügel so tief in mir war, überkam mich eine solche Welle der Lust, dass ich zu keinem anderen Gedanken mehr fähig war. Ich bewegte mein Becken leicht hin und her und drückte mich ihm noch fester entgegen. Ich wollte ihn so tief, wie nur irgend möglich in mir haben. Ich fühlte sein Schambein gegen meines drücken, als auch er mir instinktiv sein Becken entgegenschob.
Genau das war es, was ich jetzt brauchte.
„Ahh!", entwich es ihm nun lautstark und sein Atem ging schwer.
Als ich die Augen wieder öffnete, sahen wir uns direkt an und ich versuchte Zweifel in Torbens Blick ...