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Tabubruch 02
Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99
... zu erkennen. Doch ich sah nur nackte Geilheit. Er wollte mich, so wie ich ihn wollte. Ich lächelte kurz erleichtert auf und auch Torben hatte ein flüchtiges Lächeln auf den Lippen. Zunächst bewegten wir uns nicht und genossen das Gefühl der tiefen Vereinigung. Torben drückte mir sein Becken entgegen und ich erwiderte den Druck. So verharrten wir eine ganze Weile. Dann begann ich mich langsam auf ihm zu bewegen. Ich begann mit einem zaghaften vor- und zurückrutschen auf ihm. Ganz minimal bewegte er sich in mir. Ich fühlte seine Härte, wie sie gegen meinen Kitzler drückte. Ich machte ein Hohlkreuz, um dieses Gefühlt zu intensivieren. Ich ging in leicht rollende Bewegungen über und erhöhte die Reibung seines Kolbens in mir, was mich leicht schwindelig werden ließ. Mein ganzes Bewusstsein konzentrierte sich auf meinen kochenden Unterleib, und seinen harten Schwanz, der mich so prall ausfüllte. Torben wurde etwas mutiger und legte seine Hände auf meine Titten. Fasziniert umschloss er sie und drückte leicht zu. Ich grinste und genoss seine Berührungen. Auch er begann nun rhythmisch sein Becken zu bewegen und drängte sich mir fordernder entgegen. Das Feuer in meiner Möse prasselte mittlerweile lichterloh und mein Verlangen wurde intensiver und unbändiger. Aus dem Rollen meines Beckens wurde ein langsames Reiten. Zunächst waren es nur kleine Bewegungen. Ich erhob mich ein Bisschen, um im nächsten Augenblick wieder auf ihn zu fallen. Rhythmisch und langsam ...
... penetrierte mich dabei sein harter Kolben. Das war das Gefühl, nach dem ich mich die ganze Zeit gesehnt hatte. Wenn ich mich selbst befriedigte, stimulierte ich meist nur meine Klitoris und kam auch so schnell und sicher zum Orgasmus. Aber das war nichts gegen dieses Gefühl des ausgefüllt seins. Selbstbefriedigung war ein laues Lüftchen. Das hier war der Hurrikan! Im Rausch meiner Gefühle wurde ich fordernder und wilder. Ich blickte zwischen unsere Körper und beobachtete, wie sein Schaft wieder und wieder in mich eintauchte. Leicht milchig trat mein Mösensaft aus und verteilte sich auf seinem Ding und in unserem Schamhaar. Ungehemmt trieb ich mir nun seinen Schwanz in meinen Unterleib und es klatschte und schmatze jedes Mal zwischen unseren aufgeheizten Körpern, wenn mein wuchtiges Becken auf ihn niederfuhr. Torben hatte immer noch seine Hände auf meinen Brüsten, doch durch meine heftigen Bewegungen hatte er Mühe, sie in der Hand zu behalten. Groß und wuchtig schwangen sie im Takt meiner Bewegungen vor seinem Gesicht. „Oh Kim ... oh Kim ... oh Kim". Jedes Kim aus seinem Mund wurde lauter und lauter und heizte mich weiter an. An Torbens Gesicht sah ich, dass er kurz vorm Höhepunkt stand, also hörte ich nicht auf. Als er dann laut aufschrie und ich fühlte, dass meine Möse mit seinem Saft geflutet wurde, begann die Realität um mich herum zu verblassen und ich steuerte unbeirrbar auf meinen Orgasmus zu. Ich wurde noch etwas schneller und gierte ebenfalls nach der ...