Tabubruch 02
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... öffnete ich die Tür und trat ein.
Sein Deckenlicht war gelöscht und es brannte nur die Nachtischlampe. Er war noch wach und lag auch schon im Bett. Als er mich sah, legte er das Handy zur Seite, mit dem er sich bis eben beschäftigt hatte und sah mich erwartungsvoll an.
Ich blieb vor seinem Bett stehen und wir sahen uns an.
„Ich hab mich nicht angefasst", sagte er sofort.
Ich musste grinsen. „Na, dann will ich meinen Teil der Verabredung auch einhalten." Langsam streifte ich mir mein Nachthemd über den Kopf und warf es zur Seite. Sofort hefteten sich seine Augen auf meinen fraulichen Körper. Mit meinen Händen begann ich meine Brüste zu umkreisen und sanft zu massieren. Ich fühlte, wie meine Nippel sich aufstellten.
Torben lag wie angewurzelt in seinem Bett und sah mir zu, wie ich mir auch noch den Slip auszog und schließlich ganz nackt vor ihm stand.
„Willst du dich nicht auch ausziehen?"
Er nickte und in wenigen Sekunden hatte er T-Shirt und Boxershorts ausgezogen und legte sich nackt aufs Bett.
Er hatte wie ich braune Haare, die er relativ kurz trug. Im Gegensatz zu mir, war er jedoch spindeldürr und hatte nicht ständig mit dem Gewicht zu kämpfen, wie ich.
Auf seiner hellen Haut waren hier und da ein paar Muttermale verteilt.
Sein steifer Penis ragte steil empor, seine Eichel war jedoch noch vollständig von der Vorhaut bedeckt. Im Verhältnis zu seinem schmalen Körper erschien diese Latte geradezu grotesk.
Seine Eier lagen deutlich ...
... sichtbar in seinem Sack.
Außerdem sprossen auf seiner Brust ein paar vereinzelte Haare, ansonsten war er nicht sehr behaart.
„Magst du mich ein bisschen massieren?", fragte ich, um das Eis zu brechen und legte mich auf den Bauch neben ihn.
„Klar, gerne". Er ließ sich auf meinem Hintern nieder und kurz darauf kneteten seine Hände meinen Rücken durch. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper.
Nachdem ich gestern so über ihn hergefallen war, hatte ich mir fest vorgenommen, es nun etwas ruhiger angehen zu lassen. Er sollte die Initiative übernehmen.
„Mhm, das machst du gut", bestätigte ich ihn.
Ich war überrascht, wie kräftig und gefühlvoll seine Hände über meinen Rücken glitten. Jeder Muskel wurde intensiv massiert. Torben machte jedoch keinerlei Anstalten, mich in irgendeiner Art und Weise unsittlich zu berühren. Ich fand, es war Zeit, dies zu ändern.
„Ich glaube, mein Po kann auch eine Massage vertragen."
Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und rutschte hinunter bis zu meinen Kniekehlen. Augenblicklich fühlte ich seine Hände auf meinen Arschbacken.
„Ich hoffe, du magst meinen Hintern und findest ihn nicht zu fett."
„Bist du bescheuert? Du hast den geilsten Hintern, den ich mir nur vorstellen kann."
Wie zur Bestätigung griffen seine Hände nun kräftig in das Fleisch meiner großen Arschbacken und zogen sie etwas auseinander.
Jetzt schaut er mir genau auf mein Arschloch, dachte ich mir und fühlte schon wieder dieses Ziehen in meinem Unterleib. ...