1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... bin ich?"
    
    „Du bist so ...", er machte eine Pause und suchte nach Worten, „... sexy und faszinierend."
    
    Ich hatte ja schon viel gehört, aber dass ich sexy war, hatte mir noch niemand gesagt. Bei mir in der Uni und früher in meiner Jahrgangsstufe waren einige Mädels, die ich als sexy bezeichnen würde, aber mich zählte ich ganz sicher nicht dazu.
    
    „Ich bin doch nicht sexy", sagte ich etwas entrüstet.
    
    „Doch natürlich bist du sexy. Nicht so wie die aufgetakelten Tussen in der Uni, sondern auf eine natürliche Art und Weise."
    
    Mehrmals am Tag, ging es mir durch den Kopf. Wahrscheinlich würde er, wenn ich jetzt in mein Zimmer gehe, wieder Hand an sich legen.
    
    Und dann dachte ich wieder an meine einsamen Abende in meinem Bett.
    
    Zum Teufel mit diesen Gedanken! Jetzt habe ich diesen Weg beschritten, jetzt werde ich ihn auch weiter gehen. Wir werden ja sehen, was passiert, dachte ich mir.
    
    „Pass auf, ich weiß noch nicht, ob ich das Geschehene wiederholen möchte. Aber wenn, dann will ich, dass ein paar Spielregeln gelten."
    
    „Ok, welche denn?"
    
    „Erstens ist es das größte Geheimnis, was du jemals hattest, verstanden? Kein Wort zu niemanden. Never ever. Versprochen?"
    
    „Natürlich."
    
    „Auch keine Anspielungen deinen Kumpels gegenüber oder so."
    
    „Versprochen."
    
    „Kein heimliches hinterherspionieren."
    
    „Nein, natürlich nicht."
    
    „Und nein heißt nein. Wenn ich etwas nicht will, wird das nicht infrage gestellt. Das gleiche gilt natürlich auch für ...
    ... dich."
    
    „Klar."
    
    „Und noch was. Ich will, dass du deine Energie für mich aufsparst. Ab jetzt wird sich nicht mehr selbst befriedigt."
    
    Entgeistert sah er mich an. „Ich darf mich nicht mehr..."
    
    Als er meinen Blick sah, vollendete er den Satz nicht mehr.
    
    „Ok. Wenn es auch sicher schwerfällt."
    
    „Dann wäre das ja geklärt", sagte ich und verließ sein Zimmer.
    
    Als ich später allein in meinem Zimmer war, rief ich bei Martin und Nicole an und erzählte ihnen detailliert von meinen Erlebnissen. Wie erwartet, waren die beiden Feuer und Flamme und wollten jede Einzelheit wissen.
    
    Am folgenden Tag lag ich wieder mit klopfenden Herzen in meinem Bett. Den ganzen Tag konnte ich an nichts anderes denken als an den Sex mit meinem Bruder.
    
    Ich wollte aber nicht vor meinem Bruder wie eine notgeile Schlampe dastehen, also hatte ich ihn den ganzen Tag über ignoriert, auch wenn mir nach etwas ganz anderem zumute war.
    
    So war ich mal wieder erregt und schob mir unwillkürlich eine Hand in den Slip. Lag Torben jetzt wohl auch in seinem Bett und dachte an mich? Langsam strich mein Mittelfinger durch meine Spalte. Hatte er sich an sein Versprechen gehalten und sich nicht selbst befriedigt? Ich erreichte meinen Kitzler. Ein warmer Schauer durchlief mich. Vielleicht umfasst er jetzt gerade seinen steifen Schwanz und spielt, genau wie ich, an sich herum. Ich beschloss, es herauszufinden, zog meine Hand aus meinem Höschen und ging nur in Nachthemd und Slip bekleidet zu meinem Bruder ins Zimmer. Vorsichtig ...
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