Tabubruch 02
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... Orgasmus nicht laut herauszuschreien.
Der Moment schien endlos zu dauern und als es vorbei war, lag ich außer Atem und befriedigt auf dem Sofa, die Beine immer noch gespreizt und Martin mit rotem Kopf und nassem Gesicht dazwischen.
„Das war geil, großer Bruder. Komm, küss mich nochmal!"
Eine Weile lagen wir noch auf dem Sofa rum, dann erhob ich mich.
„Wo willst du hin?"
„Ich muss aufs Klo."
Nachdem ich meine Blase entleert hatte, ging ich wieder ins Wohnzimmer.
„Was meinst du, wollen wir grad die Spülmaschine ausräumen?"
„Jo, von mir aus."
Splitternackt verließen wir das Wohnzimmer.
„Warte mal kurz", sagte Martin hinter mir.
„Was denn?"
„Bleib einfach mal so stehen"
„Warum?", wollte ich wissen.
„Ich möchte dich einfach nur einem Moment anschauen. Wusstest du, dass du die perfekten Proportionen hast? So schön schlank, eine schmale Taille, runde Hüften und den geilsten Arsch der Welt. "
„Jetzt übertreib mal nicht."
„Wenn ich es doch sage."
Ganz dicht trat er nun an mich heran und nahm mich von hinten in die Arme. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Seine Hände wanderten über meinen Körper. Während er meinen Hals von hinten küsste umfasste er meine Brüste und knetete sie leicht, dann wanderte seine rechte Hand zwischen meine Beine und begann das Feuer wieder zu entfachen.
„Wollen wir nicht erst schnell die Spülmaschine ausräumen?"
„Ja, du hast ja Recht. Aber ich kann einfach nicht anders."
Ich befreite mich ...
... aus seiner Umarmung, ging in die Küche und öffnete die Spülmaschine. Heißer Dampf strömte mir entgegen.
„Hier, mach du das Besteck." Ich stellte ihm den Besteckkorb hin und begann die Teller in die Schränke zu räumen. Ich war gerade bei den Tassen angelangt, da trat er wieder von hinten an mich heran.
„Wenn ich dich hier so nackt die Spülmaschine ausräumen sehe, wird mir schon wieder ganz anders", hauchte er mir ins Ohr und umfasste wieder meine Brüste.
„Und mir wird ganz anders, wenn du mich so anschaust und anfasst." Nach einer Weile ergänzte ich: „Die Maschine ist fast leer, ich will nur noch grad die Töpfe ausräumen, ok?"
„Nur, wenn ich dir dabei zuschauen darf." Er setzte sich auf einen Küchenstuhl und ich stellte befriedigt fest, dass sich sein Schwanz langsam wieder aufrichtete.
„Hauptsache, dir fallen die Augen nicht aus dem Kopf.", entgegnete ich.
Wenn es ihm so einen Spaß macht, dann wollen wir ihm mal was bieten, dachte ich mir.
Ich drehte ihm den Rücken zu, positionierte meine Füße schulterbreit nebeneinander und beugte mich weit nach vorne, um einen Topf aus der unteren Schublade zu nehmen. Dabei streckte ich meinen Hintern extra weit heraus. In dieser Position konnte er mir genau auf mein Arschloch und meine Möse schauen. Ich verharrte einen Moment in dieser Position, nahm dann den Topf und ging zum Schrank, um ihn dort abzustellen.
Dabei sah ich zu Martin herüber und freute mich, dass ich so eine Wirkung auf ihn hatte.
„Gefällt dir, was ...