Tabubruch 02
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... du siehst?"
„Und wie mir das gefällt." Sein Pimmel hatte mittlerweile wieder eine beachtliche Größe erreicht, war jedoch noch nicht komplett steif.
Mit einem deutlichen Hüftschwung ging ich wieder zur Maschine und nahm den nächsten Topf auf die gleiche Art und Weise heraus. Wieder gewährte ich ihm einen tiefen Einblick auf meinen heraus gestreckten Arsch.
Als ich auch diesen Topf verstaut hatte, drehte ich mich wieder zu ihm um. Die Szene hatte sich nicht verändert, nur dass sein Schwanz jetzt groß und hart war. Er wichste ihn leicht mit der rechten Hand.
„Wage es ja nicht, abzuspritzen!", drohte ich ihm.
„Keine Sorge. Ich hab mich im Griff."
Ein letztes Mal ging ich zur Spülmaschine. Ich wollte Martin weiter reizen. Er sollte so richtig schön geil werden. Wieder bückte ich mich weit nach vorne und streckte meinen Arsch heraus.
Doch gerade, als ich den letzten Topf ergriff, stand Martin ruckartig auf und innerhalb weniger Sekunden fühlte ich seinen harten Prügel an meiner Muschi. Ich streckte ihm meinen Arsch noch weiter entgegen und dann drängte sich sein Stecken in meine enge Muschi.
Ich stöhnte leicht auf, als ich ihn so tief in mir fühlte.
„Ich habs einfach nicht mehr ausgehalten", hechelte er und dann begann er sich rhythmisch in mir zu bewegen. Ich hatte Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten, und drehte mich langsam Richtung Arbeitsplatte um. Ich stützte mich mit den Unterarmen darauf ab, als Martin anfing mich hart und fordernd zu ...
... stoßen.
Seine starken Hände umfassten meine Hüften und unterstützten seine Bewegungen. Mit langen, tiefen Stößen heizte er meine Erregung weiter an.
Bei jedem Stoß lief eine Welle Lust durch meinen Körper und die Realität verblasste um mich herum. Meine Welt bestand in diesem Moment nur noch aus diesem harten Kolben der wieder und wieder in mich hämmerte.
In der Ferne näherte sich schon mein Höhepunkt, als Martin das Tempo verlangsamte.
„Ich muss ein bisschen langsamer machen, sonst komme ich schon bald", raunte er.
Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Eine Empfindung der Leere breitete sich in meinem Unterleib aus.
„Setz dich mal auf die Arbeitsplatte."
Folgsam drehte ich mich um und mit einem kleinen Hüpfer saß ich auf der Arbeitsplatte, direkt neben der geöffneten Spülmaschine. Erwartungsvoll sah ich ihn an.
„Rutsch noch ein bisschen nach vorn."
Nachdem ich direkt bis zur Kante vorgerutscht war, ergriff Martin meine Beine, spreizte sie, und legte sie sich auf die Unterarme. Sein harter Schwanz glänzte von meinem Mösensaft und ragte steil nach oben in die Luft. Ich umfasste ihn und bog ihn etwas nach unten und positionierte seine Eichel zwischen meinen Schamlippen.
Augenblicklich schob mein Bruder seinen Riemen wieder in mich hinein. Ich verschränkte meine Hände hinter seinem Nacken und wir beobachteten gemeinsam, wie mich sein Gerät langsam penetrierte. Meine Möse war weit gedehnt und meine Lippen umklammerten feste seinen Schaft. Es sah ...