1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... entgegen. Ich ließ seine Eichel wieder ein Stück in mich eintauchen, um sie aber sofort danach wieder durch meine rutschige Spalte gleiten zu lassen.
    
    Auf diese Art und Weise brachte ich ihn langsam zum Höhepunkt. Sein Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze.
    
    „Uh, jetzt." Kaum hatte er das geraunt, fühlte ich, wie sein Schwanz in meiner Hand zu Zucken anfing und sein Sperma gegen meine Muschi spritzte. Dicke sämige Tropfen quollen zwischen meinen Lippen hervor und rutschten langsam seinen glitschigen Schwanz herunter. Unter lautem Stöhnen von meinem Bruder führte ich mir seinen zuckenden Prügel noch einmal tief ein.
    
    Feste drückte ich mich ihm entgegen und ich fühlte, wie sein Schwanz in meinem Unterleib wieder und wieder pulsierte und seinen Samen in mich ergoss. Begierig nahm ich alles in mich auf.
    
    Martin hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz seinem Orgasmus hin. Dabei stieß er unartikulierte Laute aus.
    
    Ich blieb noch auf ihm sitzen, auch als sein Höhepunkt längst abgeklungen war. Ich fühlte, wie er langsam in mir erschlaffte und sein Samen in einem Rinnsal aus meiner Muschi herauslief.
    
    Wir sahen uns an und ich las tiefe Befriedigung auf seinem Gesicht.
    
    Etwas später erhob ich mich von ihm und legte mich neben ihn, da mir die Beine weh taten.
    
    Eng aneinander gekuschelt hingen wir noch unseren Gefühlen nach.
    
    „Kim hat vorhin angerufen", sagte ich nach einer ganzen Weile.
    
    „Und?"
    
    „Sie fragt, ob wir morgen zu einem Filmeabend zu ihr kommen ...
    ... wollen."
    
    „Und? Wollen wir?"
    
    „Hmm, ich weiß nicht. Irgendwie ist das jetzt alles anders. Das wird wohl kaum beim Filmeschauen bleiben. Andererseits hat sie uns ja auch irgendwie zusammengebracht. Was meinst du?"
    
    „Also ich hätte schon Lust." Er grinste.
    
    „Ey." Ich knuffte ihn in die Seite. „Ich weiß, dass du auf ihre Titten stehst."
    
    „Na und? Lass mich doch."
    
    „Ok, dann sag ich ihr also zu. Aber ich darf dabei sein, wenn du es mit ihr treibst. Versprochen?"
    
    „Ich bitte sogar darum."
    
    ***
    
    Kapitel 2
    
    Martin
    
    „Wunder dich nicht, Kims Eltern sind voll die Bonzen", sagte Nicole, als wir unsere Wohnung verließen.
    
    Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichten wir die Siedlung von Kims Eltern. Es war eine echt noble Gegend. Ein Haus größer und luxuriöser als das andere.
    
    „Da vorne ist es."
    
    Die modere Architektur der Villa passte hervorragend in das Bild der Siedlung und erinnerte mich an Villen von Schauspielern in Los Angeles.
    
    „Nobel geht die Welt zugrunde", sagte ich, als wir den Türgong betätigten.
    
    „Ah, hallo. Schön, dass ihr da seid", sagte Kim und bat uns herein.
    
    Ehrfurchtsvoll betrat ich die geräumige Diele, die ganz in Weiß gehalten war. Weißer Marmor auf dem Boden, stilvolle weiße Möbel und einige wertvoll erscheinende Gemälde an den Wänden.
    
    „Meine Eltern sind nicht da, wir können das Wohnzimmer in Beschlag nehmen."
    
    Wir ließen uns auf einer teuren Ledercouch nieder. Ich sah mich im Wohnzimmer um. Eine riesige Glasfront führte direkt ...
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