1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... in den großen, gepflegten Garten. Das Mobiliar war geschmackvoll und teuer.
    
    Der riesige Flachbildfernseher, der fast die ganze Wand einnahm, war wie für einen Filmabend geschaffen.
    
    „Ähh, wollt ihr was trinken", fragte Kim schüchtern.
    
    „Was hast du denn da?", wollte ich wissen.
    
    „Och, eigentlich alles. Antialkoholisch, Bier, Wein, Cocktails, was ihr wollt."
    
    „Dann nehme ich einen Gin-Tonic", sagte ich im Hinblick auf unsere autofreie Anreise.
    
    „Ich auch", sagte meine Schwester.
    
    „Ok, dann drei Gin-Tonic", fasste Kim zusammen und verschwand in der angrenzenden Küche und kehrte mit einer Flasche Tonic zurück. Sie öffnete die reichlich bestückte Bar und bereitete die Getränke zu.
    
    Nachdem wir mit unseren Getränken angestoßen hatten, saßen wir etwas verlegen auf dem Sofa.
    
    Keiner wusste genau, wie der Abend verlaufen würde. Natürlich hatten wir drei zusammen vor einer Woche ein geiles sexuelles Abenteuer, aber nachdem Nicole und ich zusammen schliefen, hatte sich die Situation verändert.
    
    Also saßen wir da und jedem spukte wahrscheinlich der gleiche Gedanke im Kopf herum. Sollen wir uns einen Film anschauen, oder gleich übereinander herfallen.
    
    Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich sofort für das Zweite plädiert, aber auch ich verspürte diese Unsicherheit. Ich taxierte Kim und versuchte zu erahnen, wie sie die Sache sah.
    
    Auf mich machte sie den gleichen schüchternen Eindruck, wie als ich sie zum ersten Mal sah.
    
    „Soll ich mal einen Film ...
    ... anmachen?", fragte sie unsicher, um das allgemeine Schweigen zu beenden.
    
    „Du willst doch jetzt nicht wirklich einen Film schauen?", fragte Nicole.
    
    „Nicht?"
    
    „Kim. Wem willst du denn etwas vormachen? Martin und mir? Glaubst du denn, man sieht dir nicht an, was dich beschäftigt? Hm, und wie ich meinen Bruder kenne, ist ihm eher nach etwas Anderem zumute."
    
    Ich zog die Augenbrauen hoch und machte eine Unschuldsmiene.
    
    „Mir ist auch nach etwas Anderem zumute", sagte Kim leise. Dabei lächelte sie verlegen. „Du hast natürlich Recht. Um ehrlich zu sein, denke ich den ganzen Tag an nichts anderes."
    
    Ich grinste. „Und an was genau denkst du den ganzen Tag?"
    
    „Du Blödmann. Du weißt genau, was ich meine. Nur weiß ich halt nicht... ich meine, ihr schlaft ja jetzt miteinander." Sie klang beinahe verzweifelt.
    
    „Setz dich doch mal hier vor mich hin", forderte ich sie auf und spreizte meine Beine etwas, damit sie vor mir Platz hatte.
    
    Sie setzte sich auf die Kante des Sofas genau zwischen meine Beine. Ich beugte mich etwas vor und legte ihr meine Hände auf den Nacken und begann sie leicht zu massieren.
    
    „Oh, ja, das tut gut. Mach weiter."
    
    Feste begann ich, Kims Schultern und Rücken zu massieren. Meine Hände bewegten sich von ihrem Hals hinunter bis zu ihrem Steißbein. Nach einer Weile gingen meine Massage Bewegungen mehr und mehr in streichelnde Bewegungen über. Langsam fuhren meine Hände ihren Rücken auf und ab, wechselten dann zu ihrer Körperseite bis zu ihrer Taille.
    
    Als ...
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