Strandabenteuer
Datum: 25.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Fabula
... fort.
Sie drehte sich zu mir um und schaute mich mit großen Augen an. "Was ist denn?" Fragte sie besorgt und streichelte mir durchs Haar. "Ist es wegen dem Foto...?"
Ich atmete heftig durch und schaute betreten zu Boden. Sollte ich ihr sagen, das ich Angst davor hatte, was bis zum Sonnenuntergang passieren könnte?
Dann überwand ich mich doch noch und machte einen schüchternen Versuch sie von ihrem Vorhaben abzubringen: "Ich verstehe dich nicht! Heute früh warst du mir noch böse, als ich dir die Brüste entblößt habe, und nun bietest du dich auch noch selbst als Aktmodel an. Und ich als dein Ehemann werde gar nicht erst gefragt! Kannst du dir nicht vorstellen, das mir das unangenehm ist! Ein anderer besitzt dann intime Fotos von dir, die ich noch nicht mal habe! Ich weiß nicht, was ich davon halten soll? Was versprichst du dir bloß davon?"
"Eben drum, weil du so ungezogen zu mir gewesen bist, " entgegnete sie schnippisch. "Strafe muss sein! Und gekommen bist du auch schon, ohne dabei an mich zu denken. Das werde ich dir nicht so schnell verzeihen. Auch wenn ich mir selbst keinen Gefallen damit tue, aber ich bin noch schwer am überlegen, ob du ihn mir heute überhaupt noch mal reinstecken darfst."
"Und er?" kam es bei mir sofort wie aus der Pistole geschossen.
"Er natürlich auch nicht...!" Sie war überrascht über meine Frage und fügte nach einer kurzen Pause, in der sie mich erst verdattert dann forschend ansah, hinzu: "Oder hättest du das gerne?"
"Wie ...
... kannst du so etwas fragen?!" Spielte ich den Entrüsteten."Glaubst du, ich möchte betrogen werden...?"
"Da hat der da aber eine ganz andere Meinung!" Stellte sie leise kichernd fest und deutete dabei auf mein Geschlechtsteil, das sich in diesem Augenblick kerzengerade aufgerichtet hatte. "Hat dich etwa die Vorstellung, das ich es mit einem anderen Kerl treiben könnte, so scharf gemacht? Vielleicht möchtest du sogar noch dabei zusehen?"
Sie machte eine kurze Pause, griff verspielt nach meinen Penis und umfasste dann mit festem Händedruck meine Erektion. Dabei sah sie mir tief in die Augen und fügte mit leicht brüchiger Stimme hinzu: "Was meinst du, soll ich es darauf ankommen lasse? Paul wird bestimmt nicht nein sagen...."
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"Bier aus der Kühlbox und Spielkarten", hörte ich in diesem Augenblick Pauls Stimme ertönen und war froh, so um eine Antwort herum gekommen zu sein. "Ich war beim Auto", rief er, "kommt doch rüber in den Schatten."
Im selben Augenblick hatte Steffi das Interesse an meinem Penis verloren. Auch war sie die erste, die sich erhob, um seiner Einladung zu folgen. Sie ließ mich einfach mit meiner Erektion alleine und ging mit wiegenden Hüften zu Paul hinüber. Ich schaute ihr sehnsüchtig hinterher und mir wurde schmerzhaft klar, das ihr offensichtlich die Nähe des Anderen lieber war. Wie lange würde es dauern, bis ich ihr im Wege war? Während ich darüber nachdachte, fiel mir auf, wie frei, ja fast herausfordernd sie nun nackt über ...