1. Strandabenteuer


    Datum: 25.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Fabula

    ... den Strand stolzierte. Als Paul ihr mit einem Saft und einem Bier in der Hand etwas entgegen kam, lächelte sie ihn nur an und ging mit einer schnippischen Pose an ihm vorbei. In diesem Augenblick war ihr sicher bewusst, wie heiß wir beiden Männer auf sie waren und das bereitete ihr sichtliches Vergnügen.
    
    Als ich ihr wenig später folgte, lag sie wieder auf den Bauch. Obwohl sie ihr Buch aufgeschlagen hatte, verfolgten ihre wachen Augen jede unserer Bewegungen. Paul bot mir Bier an und während mir tranken ging mein Blick immer wieder heimlich hinüber zu meiner Frau. Sie tat noch immer, als wäre sie ernsthaft in ihre Lektüre vertieft. Doch war mir aufgefallen, das sie die ganze Zeit über, noch nicht eine Seite umgeblättert hatte. Dafür hatte meine noch treue Ehefrau inzwischen ihre Körperhaltung verändert und zeigte uns jetzt ihre volle Breitseite. Wenig später stellte sie auch noch ein Bein auf und tat so, als hätte sie diese Stellung unbewusst gewählt. Doch mir war völlig klar, das sie unseren Gast damit nur noch mehr aufheizen wollte.
    
    Auch Paul war ihre Freizügigkeit nicht verborgen geblieben und versuchte sie erneut mit in das Geschehen einzubeziehen. Er schlug vor, zusammen Karten zu spielen, doch Steffi lehnte gelangweilt ab. Obwohl auch mir nicht danach war, ließ ich mich von ihm überreden. Sogar Karten spielen war besser, als tatenlos herum zu sitzen. Und während ich so tat, als wäre ich in das Spiel vertieft, blieben meine Sinne hell wach. Meine Augen gingen ...
    ... dabei immer wieder zwischen ihnen hin und her und versuchten Anzeichen für ein weiteres Balzverhalten auszumachen. Einige Spiele später, fühlte ich plötzlich Stefanies Hände und die angenehme Kühle der Sonnencreme auf meinem Rücken. Ich schaute kurz nach hinten und nickte ihr dankbar zu.
    
    Wortlos weiterspielend sah ich Pauls Blicke immer wieder zu meiner Frau gehen. In seinem Augen war plötzlich wieder Leben. "Mir bitte auch", lächelte er sie an.
    
    Aus dem Augenwinkel sah ich wie Stefanie kurz zögerte, dann nickte und hinter ihn trat. Und während er die Karten neu mischte und ausgab, glitten ihre Hände kreisend über seinen durchtrainierten Rücken, vergaßen auch nicht seine Oberarme, bis sie fast zärtlich seinen Nacken massierten. Kurz darauf sah ich ihre Brüste das erste Mal über seinen Rücken streifen. Wahrscheinlich war es da noch ein Zufall gewesen....
    
    Doch der Vorgang wiederholte sich! Die Nippel ihrer ungebräunten Brüste nahmen erneut Körperkontakt auf, dann abermals.... und wieder und wieder.... Jetzt waren ihre Brustwarzen steif!
    
    Plötzlich lag eine unheimliche erotische Spannung in der Luft. Ich fühlte wie sich mein Schwanz aufrichtete. Ich presste die Beine zusammen und spielte ohne nachzudenken irgendeine Karte aus.
    
    Sekunden später hatte ich das Spiel verloren. Immer wieder verstohlen auf meine Frau blickend, die gedankenversunken immer noch seinen Rücken massierte, verteilte ich die Karten neu.
    
    Als ich ihm die erste Karte reichte, fiel mein Blick auf ...
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