Strandabenteuer
Datum: 25.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Fabula
... seinen Schwanz, der voll erhoben zwischen seinen Beinen stand. Ich starrte auf seine riesige Eichel die sich nur halb von der Vorhaut befreit hatte. Ich hatte noch nie den Penis eines anderen Mannes so bewusst in Augenschein genommen und tat mich schwer meinen Blick abzuwenden. Fasziniert betrachtete ich seine Form, sah dann die dicken Adern die sich unter der Haut abzeichneten und registrierte sein leichtes pulsieren.
"Hey, was passiert denn hier?" Hörte ich Stefanie plötzlich lachen. Schuldbewusst blickte ich in meine Karten und drückte meine Beine noch fester zusammen. Dann erst bemerkte ich, das sie Pauls Erektion gemeint hatte und mit glänzenden Augen darauf starrte.
Er lächelte sie stolz an. "Süße", sagte er, "das ist das "Bereit zur Paarung Signal."
Stefanies Lächeln erfror.
"Ich kann nichts dafür.", sagte er entschuldigend. "Ich bin nun mal von Natur aus so veranlagt. Es ist wirklich ein Jammer, aber mein kleiner Paul kann sich in Gegenwart einer schönen Frauen einfach nicht benehmen."
Stefanie wusste scheinbar nicht so recht was sie darauf sagen sollte und zog es vor erst einmal abzuwarten.
"Komm setzt dich zu uns", fügte er in freundschaftlichem Ton hinzu und bot ihr sein Bein an. Ich erstarrte vollends! Meinte er mit "Uns" sich und seinen Schwanz?! Und wie würde jetzt meine Frau reagieren?
Ich sah sie auf seinen Oberschenkel und dann erneut auf seine Erektion schauen. Dann blickte sie mich kurz an. In ihren Augen sah ich Bestürzung und ...
... gleichzeitige Bereitschaft etwas Verdorbenes zu tun. Für was würde sie sich entscheiden? Ich fühlte meinen Blutdruck in die Höhe schnellen und bemerkte gleichzeitig, wie meine Gliedmaßen zu Zittern begannen! Wenn sie sich jetzt tatsächlich auf seinen Schoß setzen würde, dann musste es unweigerlich zu weiteren sexuellen Handlungen kommen. Und das war in diesem Augenblick nicht nur mir klar!
Ich blickte ihn an und sah wie er ihre Brüste fixierte, die nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht entfernt ihre spitze Pracht entfalteten. Er schien zu überlegen, ob er es jetzt wagen sollte und einfach ihre steife Brustwarze in seinen Mund zu saugen.
Doch noch bevor es dazu kommen konnte, entspannte Stefanie im letzten Moment, die für mich so unangenehme Situation. Ohne zu antworten drehte sie sich auf den Zehenspitzen um und ging mit ihrer typisch schnippischen Körperhaltung zu ihrem Platz zurück. War er zu weit gegangen? Ich konnte es nicht beurteilen, doch hatte ich jetzt wieder Hoffnung, das sich die aufgeladene Konstellation nun von allein entspannen würde.
Stumm spielten wir weiter. Ich wagte nicht aufzublicken und mir schwirrten dabei die wirrsten Gedanken durch den Kopf. Woher nahm er die Kühnheit, in meiner Gegenwart so unverhohlen mit meiner Frau anzubandeln. Woher besaß er die Menschenkenntnis, das ich für ihn kein ernst zu nehmender Gegner war und die Eroberung meiner Frau höchst wahrscheinlich tolerieren würde.
Ich merkte, wie mir der Alkohol zu Kopf stieg und meine ...