Strandabenteuer
Datum: 25.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Fabula
... Augenlider immer schwerer wurden. Auch Paul schien es nicht besser zu gehen. Stefanie döste schon!?
Wir blickten uns wortlos an, packten die Karten weg und legten uns wenige Augenblicke später hin, um ebenfalls etwas zu Ruhen.
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Doch mir war es in meinem Zustand einfach unmöglich zu schlafen! Mein Puls ging viel zu schnell und meine Erregung war immer noch auf einen sehr hohen Level. Knisternde Spannung lag in der Luft und ich war mir sicher, das auch Paul nur seine Müdigkeit vortäuschte. Diese Gelegenheit konnte er nicht ungenutzt lassen! Wann würde er sich erheben und den nächsten Annäherungsversuch starten?
Und richtig, es dauerte keine zehn Minuten, als er sich vorsichtig aufrichtete und die Lage peilte. Dann erhob er sich entschlossen, ging die paar Schritte hinüber zu Steffi und ließ sich frech bei ihr nieder.
Mein Herz begann jetzt noch mehr zu pochen, so als wollte es mir aus der Brust springen. Würde es nun zur Entscheidung kommen? Was würde meine Frau noch an Gegenwehr aufbieten können oder wartete sie schon sehnsüchtig auf seinen neuen Eroberungsversuch?
Ich hatte mich schon vorher vorsorglich auf die Seite gelegt, um sie so gegebenenfalls besser beobachten zu können. Und durch das Handtuch, das ich mir auf den Kopf gelegt hatte, erweckte ich den zusätzlichen Eindruck, tief zu schlafen.
Als er ihr eine Hand auf den Oberschenkel legte, spielte sie die Überraschte und sah ihn verblüfft an. "Paul du...? Schon ausgeschlafen?" ...
... Und dabei ging sofort ein forschender Blick zu mir herüber.
Anscheinend war sie sich nicht ganz sicher ob ich tatsächlich schlief und entfernte deshalb vorsichtshalber seine freche Hand von ihrem Schenkel.
"Der große Paul hat doch nicht etwa schlimmes vor", meinte sie schelmisch, "und der kleine Paul", dabei sah sie verzückt auf sein Geschlechtsteil, "sieht auch nicht gerade unschuldig aus."
"Kein Wunder bei so einer schönen Frau", versuchte er sie mit Komplimenten zu gewinnen. "Sieh nur, wie er dich anfleht. Könntest du ihn nicht ein wenig streicheln, das würde ihn sicher gefallen...."
"Was denkst du von mir?" Spielte sie die Entrüstete: "Ich bin eine verheiratete Frau!" "Er muss es ja nicht erfahren", drang er weiter in sie, "nur damit du mal einen Vergleich hast. Bitte, tue mir den Gefallen.... du könntest es ja so machen, wie heute früh bei deinem Mann."
"Das hast du gesehen...?"
"Nur vom weiten... notgedrungen", versuchte er eine halbherzige Entschuldigung.
"Allerdings hatte ich den Eindruck, das er sich dabei nicht besonders viel Zeit für dich genommen hat."
Als ich das hörte, trat mir der Angstschweiß aus. Obwohl sie nur flüsterten, hatte ich jedes Wort verstanden. Also hatte er uns doch beobachtet und gewiss auch fotografiert. Bei dieser Vorstellung bohrte sich mein Geschlechtsteil noch tiefer in den Sand.
"Ja, manchmal kommt er einfach viel zu früh...", entgegnete sie etwas nachdenklich und sah dabei erneut zu mir herüber.
"Ich hätte mich ...