1. Strandabenteuer


    Datum: 25.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Fabula

    ... mit dem er ihren halb durchsichtigen Spitzen-BH anstarrte. Hier ahnte ich die sexuelle Spannung die sich schon die ganze Zeit über zwischen ihnen aufgebaut hatte.
    
    "Lassen wir doch die beiden Turteltäubchen allein," meinte Anna verständnisvoll. "Sie wollen jetzt ungestört sein, tun wir ihnen doch den Gefallen." Ein letztes Mal warf ich einen neugierigen Blick auf die Beiden und ich sah, wie sich ihre Gesichter immer näher kamen, bis sich schließlich ihre Lippen berührten und zu einem langen Kuss vereinten. Und als meine Frau ihren Mund öffnete, um seiner Zunge Einlass zu gewähren, begriff ich endgültig, das sie in dieser Nacht mit dem Jungen das Bett teilen würde.
    
    Dann kam die nächste Überraschung! Bist du mir sehr böse, wenn ich heute bei meinem Mann schlafe?" Hörte ich in diesem Moment Anna fragen. "Er braucht bestimmt meinen Trost, jetzt, wo er nicht mehr die Nummer 1 ist."
    
    Ich lächelte verstehend. "Nein, nein, geh ruhig. Bestimmt klappt es morgen, wir bleiben ja noch ein paar Tage."
    
    "Danke für dein Verständnis! Vielleicht könnte ich vorher noch kurz mit der Hand...?"
    
    Ich schüttelte den Kopf. "Das würde nicht viel bringen.... ich bin völlig durcheinander.... die neue Situation! Ich muss mich erst noch damit anfreunden...."
    
    "Verstehe, dann schlaf gut und morgen holen wir alles nach... Versprochen!"
    
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    Nun zum Alleinsein verdammt konnte ich kein Auge schließen. Immer wieder musste ich an Stefanie und ihren jungen Liebhaber denken. ...
    ... Die lange nicht mehr gespürte Unruhe, die mich bei ihren Anblick erfasst hatte, ließ mich nicht einschlafen. Was geschah gerade im Zimmer nebenan? Hatte er sie bereits in Besitz genommen, oder waren beide noch beim Vorspiel? Ich stellte mir vor, wie er sich ungeschickt auf sie legte, wie er versuchte in sie einzudringen und wie er vor lauter Aufregung nicht die ersehnte Öffnung fand. Bis sie ihm schließlich helfend zur Hand ging, sich schon leicht ungeduldig sein prall gefülltes Glied griff, um es sich selbst, in ihren feuchten Kanal einzuführen. Alles das gaukelte mir meine Phantasie vor und meine Gedanken spielten ihren Liebesakt bis in die kleinste Einzelheit durch. Ich sah, wie sie gerade auf ihm ritt und dabei unbeherrschte Lustschreie ausstieß. Und wie sie sich dabei immer wieder gierig küssten, bis er sein Sperma nicht mehr zurück halten konnte und sich keuchend in ihrer feuchtwarmen Umklammerung ergoss. Würde sie auch seinen Penis mit ihren Lippen verwöhnen, ihn ganz in den Mund nehmen, vielleicht sogar sein Sperma schlucken? So musste es ablaufen! Der Film, den mein Gehirn abspulte, sah diese Handlung vor. Schließlich wusste ich aus eigener Erfahrung, wie gut sie dieses Spiel beherrschte, wie perfekt sie mit den Lippen, der Zunge und ihrem Rachen umzugehen wusste. Wie schnell würde sie erst bei diesem Jungspund zu einem Ergebnis kommen. Ja, sie würde ihm eine Menge aus der Stange holen, da war ich mir sicher und das eine ganze Nacht lang. Dann malte ich mir aus, wie ...