Strandabenteuer
Datum: 25.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Fabula
... er sie von hinten stieß, wie sie ihm dabei das Gesicht zuwandte und immer wieder mit ihren Zungen spielten. Dazu würde sie mit ihrem gut trainierten Vaginalmuskel seinen Schwanz umschmeicheln, bis sie zum wiederholte Male sein zuckendes Glied verspüren würde.
Das alles stellte ich mir vor, hatte dabei ständig meinen Penis in der Hand und verspritzte schon nach kurzer Zeit mein erstes Ejakulat. Dennoch war ich danach noch lange nicht befriedigt, mein Geschlechtsteil blieb knüppelhart! Die hochgradige Erregung baute sich nicht ab und so kam ich nicht umhin, mich weiter mit mir zu beschäftigen. Die Bilder in meinem Kopf wurden nun immer obszöner, fast pervers. Ich stellte mir vor, wie jetzt Paul mit ins Spiel kam, wie er seinen Sohn tatkräftig unterstützte, um meine unersättliche Frau endlich zufrieden zu stellen. Es kam zur Doppelpenetration, die sich in den verschiedensten Stellungen abspielte. Mal im Stehen, Liegen, Hocken, von der Seite, sie wechselten sich ab und besamten sie in meiner Vorstellung so oft, als wäre ihre Sperma-Produktion unerschöpflich. Und mich turnte das an! Ich spritze das zweite und dritte Mal, bis ich endlich irgendwann in der Nacht in einen unruhigen Schlaf verfiel.
**************************************
Der Frühstücktisch ist längst gedeckt, doch wir warten immer noch auf das neu verliebte Pärchen. Anna kann sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie mir Kaffee einschenkt und meine Aufregung mitbekommt. Ich blicke zum wiederholten Male ...
... zur Uhr. Sie müssen doch irgendwann genug haben....!
Dann endlich kommen Stefanie und Jens die Treppe herunter. Ich sehe sie Händchen halten und muss kräftig schlucken. Ich blicke meine Frau an und bemerke wie übernächtigt sie aussieht. Sie lächelt mich beruhigend und zufrieden an.
"Sieht so aus, als bräuchte da jemand dringend eine Stärkung", höre ich Annas Stimme und sehe wie stolz sie ihren Sohn anlächelt. "Ihr Beide wart ja ganz schön laut heut' Nacht", tadelt sie lächelnd und wirft mir wieder diesen listigen Blick zu.
Stefanie umarmt mich und drückt mich fest an sich. Ich bin überglücklich sie zu spüren. Über ihre Schulter hinweg fällt mein Blick auf Jens der mir einen eifersüchtigen Blick zuwirft. Ich verstehe ihn! Denn die Frau mit der er heute Nacht das Bett teilen durfte, liegt nun in den Armen eines anderen. Ich denke kurz daran, das Stefanie ihm sein ganzes Leben als seine erste Frau in Erinnerung bleiben wird. Wird er dabei auch an mich zurückdenken? Wird er, irgendwann wenn er verheiratet ist, auch die schmerzhafte Lust daran entdecken, seine Liebste in den Armen eines anderen zu sehen? Oder hat das Erlebnis mit Stefanie ihm Lust auf verheiratete Frauen gemacht?
Stefanie küsst mich. Ihr Kuss schmeckt salzig... bitter. Und dieser Geschmack bestätigt meine Vorahnung, erklärt den Grund für ihr spätes Erscheinen. Ich blicke ihr in die Augen und sehe sie Lächeln.
Ich brenne darauf ihr in den nächsten Wochen Detail um Detail dieser heißen Liebesnacht zu ...