Naima (09)
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrolandsky
... anfängliche Besorgnis war wie weggeblasen. ‚Darum also geht es hier', schoss ihm durch den Kopf. ‚Er will sie fester an den Betrieb binden, um selber leichten Zugriff auf das hübsche Fickstück zu haben.'
Er spürte, wie Naima vor Aufregung leicht zitterte. Fuad ließ seine Hand erneut an die Stelle gleiten, wo ihre Reiterhosen die kräftigen Oberschenkel zusätzlich nach außen wölbten, verstärkte den Druck seiner Hand und nahm dieses dekorativ-unnütze Stück Fleisch, das wie an ihre Oberschenkel drangeklatscht wirkte, fest in die Hand. Seine Finger gruben sich durch den Stoff tief in das weiche Gewebe.
Noch hatte er nichts gesagt.
„Fuad, vielleicht sind einige Details etwas pikant." Kurze Pause. Dann wieder Moldenhaus: „Besser das Häschen wartet draußen, was meinst du?"
Fuad wandte den Kopf zu Naima, blieb mit dem Blick an ihren prallen Eutern hängen und sagte dann gedehnt:
„Chef, ich möchte, dass sie bleibt. Sie muss lernen, dass Geld nicht vom Himmel fällt. Ein hübsches Gesicht allein reicht nicht. Breitarschige Stuten wie meine Nichte müssen sich in Deutschland besonders anstrengen, um eigenes Geld zu verdienen. Selbst mit einer Modelfigur bekommt man nichts geschenkt."
Moldenhaus ließ sich die Erregung nicht anmerken, die ihn ergriff, als er hörte, wie Fuad über seine Nichte sprach. Er blieb aufmerksam, aber souverän und nickte: „In Ordnung Fuad. Dann soll das hübsche Häschen von mir aus bleiben."
Fuad lehnte sich zurück, zog seine Hand von Naimas Hüfte ...
... weg und begann ihr über die großen Arschbacken zu streicheln, während er Moldenhaus dabei zusah, wie der aus einer Schublade verschiedene Notizzettel zog.
„So, Fuad, um was geht es also? Naima hat diese Woche gute Arbeit geleistet. Darum würde ich sie fest einstellen, mit Arbeitsvertrag und allem drum und dran. Unbefristet. Bist du einverstanden?"
Fuad überlegte blitzschnell, dass er erst Haris fragen müsste. Aber dem würde er das alles schon zu verkaufen wissen. Ein Arbeitsvertrag bei ‚Brot&Kuchen' wäre die Garantie dafür, dass seine Nichte ihm, Fuad, jederzeit zur Verfügung stünde, dass sie weiter in seinem Bett schlafen würde, dass sie ihm weiter jeden Abend erzählen würde, wie Afzal und Medhi (und bald auch der Chef) sie tagsüber benutzt hatten.
„Einverstanden, Chef." Fuad griff mit aller Kraft seiner Finger in die weiche Fleischmasse ihrer Arschbacke. Naima zuckte nicht einmal mit der Wimper.
Moldenhaus führte nahtlos weiter aus: „Sie hätte eine 5-Tage-Woche, samstags und sonntags frei. Junge Menschen brauchen das Wochenende, vor allem so junge Mädchen. -- Aber weiter: im ersten Jahr verdient sie 1.000 brutto, danach gibt es eine Lohnerhöhung."
„Chef, das ist zu wenig." Fuads Tonfall ließ keinen Spielraum für Missverständnisse.
Moldenhaus blickte von seinen Notizblöcken auf, erst zu Fuad, dann zu Naima. Fast unmerklich bewegte sie ihre Schultern. Ihre prallen Euter pendelten leicht vor ihrem Oberkörper. Sie lächelte Moldenhaus schüchtern an.
„Fuad, nun ...