1. Naima (09)


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ... warte doch mal. Deshalb hab ich dir doch vorgeschlagen, das Fohlen hinauszuschicken..."
    
    Fuad blickte ernst, aber neugierig. Er nahm zur Kenntnis, dass Moldenhaus anderes Vokabular benutzte als noch vor ein paar Minuten. „Nein Chef. Sie bleibt. Reden Sie einfach als wäre sie nicht anwesend."
    
    Moldenhaus blickte fasziniert auf die beiden Pendel, deren untere Hälften spiegelglatt und schwarzglänzend vor Naimas Brust baumelten.
    
    „Fuad, das war das eine Angebot. Es gibt aber noch ein anderes: sie bekommt 2.000 brutto. Dafür müsste sie aber etwas mehr tun als nur 40 Stunden in der Backstube stehen."
    
    „Was wäre das, Chef?", hakte Fuad nach.
    
    „Du weisst, dass ich immer wieder mal unsere Geschäftspartner und die Lieferanten zum Abendessen einlade, oder im Sommer zum Grillen. Bei den Vorbereitungen könnte ich gut Hilfe gebrauchen, und beim Servieren, und beim Aufräumen danach." Moldenhaus holte mit beiden Händen zu einer umfassenden Geste aus.
    
    „Außerdem könnte ich jemanden brauchen, der mich im Auto zu Terminen fährt. Zum Beispiel wenn ich zu den Tschechen nach Eger rübermuss, oder wieder mal zu den Polen nach Breslau. Natürlich könnte sie sich gleich nächste Woche in der Fahrschule anmelden. Die Firma zahlt den Führerschein."
    
    Was Moldenhaus nur sehen konnte, nämlich das Aufleuchten in Naimas Gesicht, spürte Fuad körperlich: wie ein elektrischer Schlag zuckte es durch Naimas Körper, als Moldenhaus davon sprach, ihr den Führerschein bezahlen zu wollen. Fuad spürte, ...
    ... wie schwer es seiner Nichte fiel, keinen Freudentanz aufzuführen.
    
    „Hört sich alles gut an Chef", dehnte Fuad seine Antwort. „Kommt noch mehr?"
    
    Jetzt beugte sich Moldenhaus über den Schreibtisch, stützte sich wie ein Krokodil mit den Händen ab und fixierte Fuads Blick. Dann sagte er langsam: „Mein Freund, 2.000 im Monat und obendrein einen gratis Führerschein schmeiss ich nicht zum Fenster raus. Vielleicht denkst du darüber ein paar Minuten nach."
    
    Fuad befand sich nun urplötzlich in einer Situation, mit der er noch vor zwei Minuten nicht gerechnet hätte. Naima sah mit Entsetzen, dass ihr Onkel nicht weiterwusste.
    
    Instinktiv flüsterte sie „Onkel, bittebitte".
    
    Was dann geschah, war wohl der Eisbrecher der Verhandlung. Ohne jeden Ansatz klatschte Fuads rechte Hand mit voller Wucht gegen die nackten Hängetitten seiner Nichte. Der treffsichere Schlag auf das harte pralle Tittenfleisch verursachte ein sattes, aufreizendes Geräusch. Naimas Oberkörper wurde bedenklich nach hinten gebogen. Es war nur Fuads linker Hand, die fest auf ihren großen Arschballen lag, zu verdanken, dass das Mädchen nicht nach hinten geschleudert wurde. Zornig und mit eiskalter Stimme zischte Fuad seine Nichte an: „Du bist nicht gefragt, Fettarsch! Das regele i-c-h mit dem Chef." Sofort schossen dem Mädchen Tränen aus den Augenwinkeln.
    
    Moldenhaus hatte genügend Lebenserfahrung, um die Situation zu lesen und zu wissen, dass er sich jetzt nicht einmischen sollte. Fuads Grenzüberschreitung, seine ...
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