1. Naima (09)


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ... Nichte vor den Augen des Chefs zu schlagen, kam Moldenhaus zupass: er folgerte daraus, dass Fuad wohl nichts einzuwenden hätte, wenn das Mädchen mal übers Knie gelegt würde. Vor seinem inneren Auge sah er bereits, wie der riesige Bruzici seine mächtigen Bauernpranken ein ums andere Mal auf ihren nackten Arsch heruntersausen ließ, dass ihre großen Fleischballen wie Wackelpudding erzittern würden.
    
    Er lehnte sich wieder zurück, verschränkte seine Arme vor der Brust und wartete.
    
    Fuad war anzusehen, dass er in der Zwickmühle saß. Einerseits wollte er seine Nichte ebenfalls um jeden Preis in Leipzig behalten, andererseits konnte er sie auch nicht einfach an Moldenhaus ‚verkaufen'. Fieberhaft suchte er nach einem möglichen Ausweg.
    
    „Chef", fing er langsam an, „wenn sie bei den Geschäftsessen und Gartenpartys als Bedienung aushilft, wird es bestimmt jedes Mal spät am Abend. Es wäre besser, wenn sie über Nacht bleibt und erst am nächsten Tag zurückkommt."
    
    Moldenhaus sagte nichts, nickte aber zustimmend. Es war sofort klar, dass ihm das noch nicht reichte.
    
    Fuad legte nach. „Wenn Sie und ihre Geschäftspartner damit einverstanden sind, kann sie beim Bedienen ihre Kleidung so wählen, dass man viel Bein sieht. Vielleicht ein kurzer Rock? Ein ganz ganz kurzer?" Während er sprach, drehte er Naima um, dass sie mit dem Rücken zu Moldenhaus stand. Als er „ganz ganz kurzer" sagte, griff er mit seiner rechten Hand erneut zu ihr rüber -- nur, dass er sie diesmal nicht schlug, ...
    ... sondern die Handkante waagerecht direkt an die Furche unterhalb ihrer Arschbacken hielt.
    
    Moldenhaus schob sein Kinn ruckartig zweimal nach oben. Fuad verstand, und fuhr mit der Handkante an ihren Arschbacken hoch. Als er bei der Hälfte ihrer Fleischbälle angekommen war, drückte er die Handkante in das weiche Fleisch.
    
    In etwas entspannterem Ton kommentierte er den Fortschritt der Verhandlung: „So würden die Gäste ihre Beine vollständig sehen. Sie ist es übrigens gewöhnt, problemlos auch ihren großen breiten Arsch zu zeigen, wenn es gewünscht ist."
    
    Moldenhaus starrte wie unbeteiligt auf Naimas Rückseite und versuchte sich vorzustellen, wie sie mit zur Hälfte nackten Arschbacken durch seinen großen Garten lief und den Gästen hinten am Tisch neben dem Grill kühle Getränke brachte. Ein so kurzer Rock würde auch vorne viel freilassen; ihre dicken blanken Schamlippen wären unbedeckt und würden alle Blicke auf sich ziehen. „Fuad, ich schätze es überhaupt nicht, wenn die Unterwäsche unterm Rock zu sehen ist. Sie muss bei solchen Gelegenheiten darauf verzichten, einen Tanga oder einen BH zu tragen."
    
    „Selbstverständlich, Chef. Kein Höschen, blanke Fotze", stimmte Fuad zu. „Und BHs trägt sie sowie nie."
    
    Moldenhaus war zufrieden. Sein Schwanz drückte allein schon bei der Verhandlung der Vertragskonditionen mit aller Kraft gegen seinen überhängenden Bauch und erinnerte ihn daran, es nicht zu übertreiben mit den Forderungen. Anderseits war er Kaufmann und im Verhandeln ...
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