Naima (09)
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrolandsky
... geübt.
„Eins noch, Fuad, dann könnten wir uns einigen. Ich hab nicht ständig Geschäftstermine, manchmal hab ich wochenlang keine. Daher müssten wir darüber reden, dass deine Nichte unabhängig von den vereinbarten geschäftlichen Terminen zusätzlich jede Woche an einem Nachmittag bei mir etwas aufräumt und im Haushalt hilft. Sie kann um 14 Uhr mit mir mitfahren, und am nächsten Morgen bringe ich sie um 9 wieder zur Backstube. Was meinst du?"
‚Eine Nacht die Woche will er sie', wägte Fuad blitzschnell in Gedanken ab. ‚Plus die Nächte nach den Geschäftsterminen.'
„Chef, das ist ein bisschen viel."
„Gut -- was forderst du?"
„Wieviel Geschäftspartner sind bei den Treffen denn immer da?"
Fuad drehte Naima wieder um, knöpfte ihr die Hose auf und zog sie bis zu den Knöcheln runter. Die derbe, trotzdem elegante voluminöse Masse ihrer stämmigen Oberschenkel faszinierte Moldenhaus unmittelbar, ebenso der fleischige, vorstehende Venushügel.
Ohne den Blick von ihren fetten Schamlippen zu lösen, fing er langsam an: „Mal nur einer, wenn es um eine schnelle Vereinbarung geht, mal zwei oder drei. Bei den Grillpartys im Sommer sind dann alle da, zehn, fünfzehn. -- Warum fragst du?"
„Weil ich denke, dass jeder Gast der Bedienung ein gutes Trinkgeld gibt für ihren Einsatz. Zwanzig Euro pro Gast wären das Minimum, denke ich."
Fuad spürte plötzlich eine Hand auf seiner rechten Schulter. Beim Stichwort Trinkgeld hatte Naima zum ersten Mal die hinter ihrem Rücken ...
... verschränkten Arme gelöst und ihre rechte Hand auf Onkel Fuads Schulter gelegt. Fuad spürte, wie sie dankbar und aufgeregt zudrückte. ‚Wenn sie es schaffen würde, fünfzehn mal zwanzig im Kopf auszurechnen, würde sie jetzt in Ohnmacht fallen', ging es Fuad durch den Kopf.
„Chef, immerhin muss sie die gewünschte Kleidung kaufen, um eine angenehme Bedieung für die Augen -- und Hände! -- Ihrer Gäste zu sein. Und sie muss ja weiterhin monatlich ihre Pille bezahlen. Nur so können Sie und ihre Gäste die Termine die ganze Nacht hindurch bis zum nächsten Morgen ungeschützt nutzen."
Moldenhaus nickte langsam. Er hatte, was er wollte. Fuads hübsche, großgewachsene Nichte wäre jede Woche eine Nacht bei ihm. Und zusätzlich könnte er unbezahlbaren Eindruck schinden, wenn er sie seinen Geschäftspartnern zugänglich machte.
„Und wir brauchen die sechs Wochen Urlaub im Jahr zeitgleich, meine Nichte und ich. Das ist alles." Fuad lehnte sich zurück und streichelte sanft über Naimas jetzt nackte Arschbacken.
Moldenhaus erhob sich von seinem Stuhl. Sofort stand auch Fuad auf. In geschäftsmäßigem Ton legte Moldenhaus los: „2.000 Euro brutto, kostenlose Mitbewohnung der Immobilie in Mölkau, 30 Tage Urlaub im Jahr zeitgleich mit ihrem Onkel, Arbeitsbeginn am Montag. Du fährst mit ihr morgen in aller Frühe mit unserem kleinen Lieferwagen nach Regensburg und holst alle ihre Sachen. Am Sonntagabend seid ihr zurück in Mölkau. Den Lieferwagen bringst du Montagmorgen hierher. Den Vertrag mache ich gleich ...