Naima (09)
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrolandsky
... fertig, sie soll ihn noch heute unterschreiben. Alle mündlichen Vereinbarungen, die wir gerade getroffen haben, werden per Handschlag besiegelt. Sie gelten für beide Seiten, für dich und für mich."
Dann streckte er die Hand über den Tisch. Fuad griff die Hand und besiegelte den Vertrag.
Moldenhaus setzte sich wieder und griff sich unter den Bauch. Man hörte, wie er die Knöpfe an der Hose öffnete. „Fuad, jetzt aber an die Arbeit. Das Häschen bleibt noch etwas hier."
Fuad war bereits an der Tür, als Moldenhaus ihn aufforderte, Naimas Jacke vom Boden mitzunehmen. Sie würde sich gleich die Jacke dann direkt bei ihm an der Teigmische abholen kommen, rief Moldenhaus hinterher.
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Keine zehn Minuten später sah Fuad Naima bereits aus dem Büro herauskommen. Sie hatte die Hose wieder ordentlich angezogen, aber ihr Oberkörper war nackt. Als sie schnellen Schrittes an Medhi vorbei durch die Backstube zu ihrem Onkel hinstrebte, klatschten ihre Hänge-Euter regelrecht aneinander. Medhis Schwanz richtete sich auf, als er ihr hinterhersah und den Anblick genoss, wie unter dem stark gespannten Stoff ihrer Hose die nackten Fleischballen ihres breiten Arsches sichtbar waren. ‚Dieses Mädchen ist in Gold nicht aufzuwiegen', schoss ihm durch den Kopf.
Naima blieb direkt vor Fuad stehen. Ihre Augen strahlten, ihr Lächeln war ehrlich und aufrichtig. Sie sprach im Flüsterton. „Onkel, wieviel ist das, wenn fünfzehn Leute jeder einen Zwanziger gibt?" Als sie anfing zu sprechen, glitt ...
... ein dicker Pfropf Sperma, der auf ihrer Oberlippe saß, in den Mund hinein. Fuad sah, dass ihr bereits mehrere Rinnsale am Hals entlang bis auf die Brust gelaufen waren.
„Dreihundert, Naima."
„Oh mein Gott, oh mein Gott. Dreihundert an einem einzigen Tag!" Ihre nur schwer unterdrückte Extase brach sich in kleinen Hüpfbewegungen Bahn. Ihre jungen harten Euter klatschen hörbar gegen ihre Rippen. Einer der drei Klumpen, die auf ihrer Stirn waren, glitt langsam zwischen den Augenbrauen an ihrer Nase herab.
„Und ich darf mit zu Mama, stimmts? Darum das mit dem gleichzeitig Urlaub, oder?"
Jetzt musste selbst Fuad grinsen. Er nickte und warf ihr die Jacke zu. „Wisch dir damit das Sperma aus dem Gesicht, bevor du völlig ausrastest."
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Bevor Moldenhaus nach Hause ging, kam er mit dem Vertrag und den Autoschlüsseln für den kleinen Lieferwagen zu Fuad. Naima unterschrieb, Fuad nahm die Autoschlüssel und gab Moldenhaus noch einmal den Handschlag. Der Vertrag war nun rechtskräftig.
Zuhause angekommen, lief Naima, kaum dass sie sich an der Tür ausgezogen hatte, schnurstracks zu Medhi ins Zimmer, um ihm freudig mitzuteilen, dass Moldenhaus sie eingestellt hatte. Er lag ausgestreckt auf dem Bett und wachte vom geräuschvollen Öffnen der Tür auf. Naima legte sich zu ihm aufs Bett und hielt ihm ihre Ausfertigung des Vertrags vor die Nase. Medhi griff mit der Linken nach dem Papier, die Rechte legte er wie selbstverständlich auf ihre Scham und drückte die weichen Lippen. Er ...