Naima (09)
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrolandsky
... hatte kaum zwei Sätze gelesen, als ohne Vorwarnung die Tür aufging und Fuad den Kopf reinsteckte. „Naima, ich muss jetzt in Ruhe mit deinem Vater telefonieren. Bleib so lange hier bei Medhi. Verstanden? Die Tür bleibt zu."
Es gefiel ihm, wie selbstverständlich Medhi seine Hand an der Fotze des Mädchens beließ, obwohl er wusste, dass Fuad es sehen musste.
„Ja Onkel. Ich bleibe bei Herrn Medhi."
Das Telefonat dauerte nur kurz. Einmal wurde es etwas lauter, als Fuad genervt „darüber sprechen wir morgen" sagte. Afzal, der auf dem Sofa lümmelte, hörte mit Staunen, wie Fuad Naimas Vater vom Arbeitsvertrag berichtete. Und dass sie morgen Vormittag in Regensburg ankämen, um Naimas Umzug zu machen.
Auch wenn Afzal nichts verstehen konnte von dem, was am anderen Ende gesagt wurde, hörte er am Ton der Stimme, dass sich Haris nach erstem Aufbrausen beruhigt hatte. Jetzt klang es eher lamentierend und anklagend. Dann fragte er irgendwas, woraufhin Fuad abwesend und genervt antwortete. Es war offensichtlich, dass Fuad der Kopf woanders stand. Afzal hörte ihn das Gespräch beenden: „Ja, Haris, es ist deine Tochter und wird es bleiben. Niemand nimmt sie dir weg. Sie vertraut dir völlig. Bis morgen dann."
Fuad wirkte geistig abwesend, als er mit dem Handy in der Hand Richtung Medhis Zimmer ging, um Naima zu holen. Er würde ein paar Sachen besprechen müssen mit ihr, bevor sie bei ihrem Vater aufschlugen.
Als er noch drei, vier Schritte von der Tür entfernt war, wusste er es ...
... bereits: das leise rhythmische Krächzen des Bettgestells hinter der verschlossenen Tür war eindeutig. Noch im Gehen drehte er sich zu Afzal um und sagte „du bleibst da sitzen mein Freund". Dann öffnete er ohne anzuklopfen die Tür und trat ein.
Sofort spürte er, wie sich sein Schwanz in der Hose erhärtete. Naima lag auf dem Bett auf dem Rücken, die langen Beine weit in die Luft gespreizt. Medhi lag zwischen ihren Beinen und stützte seinen schmächtigen Körper mit ausgestreckten Armen auf ihren Brüsten ab. Sein Becken hob und senkte sich in gleichmäßigen, harten Stößen zwischen ihre Beine. Jeder Stoß in die Fotze des jungen Mädchens ließ ihre fülligen Oberschenkel heftig erbeben.
Obwohl Medhi das Einrasten der Tür gehört hatte, blickte er nur kurz zu Fuad und stieß weiter fest in das Mädchen hinein. Als Fuad seitlich an das Bett herantrat, erblickte ihn auch Naima und riss erschrocken die Augen weit auf. „Hab mit deinem Vater gesprochen", sagte Fuad und strich ihr eine Locke aus dem Gesicht. „Es ist alles in Ordnung, er freut sich auf dich morgen."
Fuad schaltete die Videofunktion seines Handys an und zoomte auf ihr Gesicht. Es war gerötet, ihr Kopf ruckte im Rhythmus von Medhis Stößen hoch und runter. Langsam filmte er an ihrem Hals nach unten und hielt an den beiden Händen inne, die sich fest um Naimas Euter geschlossen hatten. Die untere Hälfte ihrer Brüste quoll förmlich hervor durch den Druck, den Medhi oberhalb ihrer schwarzglänzenden Sphären ausübte. Spätestens an ...