Regenüberraschung
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... dauern."
Dankbar nickend steuere ich schnurstracks auf das geräumige und moderne Bad zu, das meine Eltern erst vor kurzem haben renovieren lassen. So ist aus dem kleinen, miefig-piefigen und engen Bad mit rosafarbenen Kacheln ein helles, großes Bad geworden mit weißen Fliesen, bunten Ornamenten, zwei großzügigen Waschbecken und einer Regenwalddusche geworden, die nur mit einer einfachen Glaswand vom Rest des Bades getrennt ist.
Das Bad wird durch eine durchsichtige Schiebetür betreten, die kein Schloss hat. Daher haben sich die Familienmitglieder daran gewöhnt, die Schiebetür erst gar nicht erst zu benutzen. Da nur mein Vater zuhause ist, beschließe ich sie ebenfalls offen zu lassen.
Ohne Scheu marschiere ich hinein, ziehe mich aus, hänge meine Joggingkleidung über den Handtuchheizkörper und steige in die große Dusche. Es ist eine Wonne, das warme Wasser auf meine Haut prasseln zu spüren und ich bemerke jetzt erst, wie das leichte Frösteln aus meinem Körper verscheucht wird.
Ich seife mich mit dem Duschgel ein und drehe mich einige Mal um meine Achse, als ich meinen Vater in der Tür stehen sehe. Er steht nur da und betrachtet mich stumm von oben bis unten. Bei offener Tür und durchsichtiger Glasscheibe können wir uns beide sehr gut sehen. Er steht nur da, die Wechselwäsche in den Händen und den Blick auf mich gerichtet.
Irritiert will ich mich instinktiv vor seinen Blicken schützen, doch dann lasse ich meine Hände da wo sie sind und seife einfach weiter meinen ...
... Körper ein. Ein Kribbeln in meiner Muschi durchzieht mich, als ich meine Brüste erreiche und meinem Vater dabei direkt in die Augen schaue. Er verzieht keine Miene, macht aber auch keine Anstalten zu gehen.
Ein kleiner Teufel reitet mich und ich nehme die Handbrause und führen sie über meinen Körper. Das heiße Wasser prasselt scharf auf meine Nippel, die hart und fest werden. Ich fahre mit der Handbrause tiefer und lasse das wohlige Wasser auf meine Muschi spritzen.
Ein kleines Lächeln umspielt die Lippen meines Vaters und ich sehe, wie er kurz die Augen aufreißt, als ich mir neckisch mit der freien Hand durch die Muschi fahre, meinen Schlitz öffne und das Wasser hineinsprudeln lasse.
Als ich wieder hochschaue ist mein Vater fort und wider Erwarten spüre ich keine Scham, Wut oder Empörung, sondern Traurigkeit. Warum nur gefällt es mir, wenn mein Vater mich nackt betrachtet? Und warum bin ich traurig, wenn er mich nicht weiter beobachtet? Ich muss völlig irre sein!
Völlig nackt muss er mich das letzte Mal vor ungefähr zehn Jahren gesehen habe, als ich ihm im Alter von fünfzehn splitterfasernackt im Haus entgegengekommen bin, weil ich dachte, ich sei allein. Er hatte nur gelächelt und ich war panisch in meinem Zimmer verschwunden.
Meine Hand fährt intensiv durch meine Muschi und ich spüre die Erregung, die sich in mir aufbaut. Hat mich mein Vater erregt oder eher die Tatsache, dass ich seit fast eineinhalb Jahren keinen guten Sex mehr hatte?
Seit der Trennung ...