1. Tanjas Toes 02


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byfeet4me

    Tanja hat wieder Zeit für mich.
    
    Ihr Anruf lässt mich bereits schaudern, weil ich bei unserem letzten Aufeinandertreffen so willenlos, so gedemütigt und so geil wie noch nie war.
    
    Ich weiß, ich werde zu ihr gehen. Zu ihr kommen müssen. Mein zuckendes Schwänzchen freut sich als einziges Glied meines Körpers ohne Bedenken. Der restliche Körper zittert.
    
    Ich habe Angst vor der Offenbarung, wie weit ich zu gehen bereit bin.
    
    Ich habe Angst vor dem, was sie von mir "verlangen" wird und was ich tue, ohne nachzudenken.
    
    Sie muss nichts fordern. Ich komme zu ihr, ziehe mich komplett aus, lasse mir ein Halsband umlegen und die Arme mit weichen Klettschlaufen auf den Rücken fesseln.
    
    Und sie sitzt angezogen auf ihrer Couch, zieht ein wenig an der Leine, so als würde sie mich doch bitten, auf die Knie zu gehen.
    
    In diesem Moment bin ich nicht geil, lediglich ein wenig erregt, vor dem was kommt.
    
    Ich sehe sie an, genieße ihr Grinsen, ihre wackelnden Füße.
    
    Ich bilde mir ein, ich kann ihre Muschi bereits durch die Leggings riechen, aber das ist natürlich Mumpitz. Einbildung. Eine olfaktorische Fata Morgana.
    
    Wieder spielt einer ihrer beiden Füße mit meinem schlaffen Glied. Die beiden großen Zehen ziehen meine Vorhaut zurück, streifen und reiben meine Eichel.
    
    Ich hoffe, ich bin sauber genug und es finden sich keine schmutzigen Reste auf ihr, aber ich kann für nichts garantieren. Ich war den ganzen Tag unterwegs und ihr Ruf kam plötzlich - wie aus dem Nichts.
    
    Ich ...
    ... habe meine Aufgaben, meine Pflichten, alle meine Verabredungen sofort auf Eis gelegt.
    
    Es war keine Zeit mehr zu duschen. Natürlich dusche ich jeden Tag und mache mich frisch, aber im Laufe des Tages sammeln sich Körperflüssigkeiten jeglicher Art an allen möglichen Stellen und allen voran, an denen die am besten verpackt sind: unter einer Vorhaut und zwei Lagen Stoff, geschützt von einem Pullover und einer Jacke.
    
    Jetzt ist alles offen, freigelegt, sensibel, erregt, verschwitzt, kleine Reste flüssiger Ausscheidung und alles das, klebt an dem Fuß, der nun mein Schwänzchen reibt, das sich langsam entwickelt, mit Blut füllt und steifer wird.
    
    "Na, warst Du brav oder klebt da Sperma auf meinen Zehen?", fragt sie schelmisch und hält mir den Fuß, der gerade noch an meinem Penis war vors Gesicht.
    
    "Na komm, rieche mal?!"
    
    Ich überlege kurz, es nicht zu tun. Aufzubegehren. Kurz denke ich darüber nach, sie aufzufordern, ihn selbst zu lecken, wenn es sie geil macht.
    
    Da spüre ich den unangenehmen Zug der Leine. In Richtung ihres Fußes.
    
    Gegenwehr hätte keinen Sinn. Wahrscheinlich würde sie mich einfach hinauskatapultieren. So wie ich bin. Nackt und gefesselt.
    
    Wenn sie einen guten Tag hätte, schmiss sie meine Klamotten hinterher.
    
    An sadistischeren Tagen müsste ich leise vor ihrer Tür knien und bitten und betteln, wieder hineinkommen zu dürfen. In der Hoffnung, dass niemand durch das große Mietshaus ginge und mich hören oder gar sehen würde.
    
    Ich bücke mich leicht ...
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