1. Tanjas Toes 02


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byfeet4me

    ... Und damit meine ich nicht, die Weite bzw. Enge des Käfigs und das damit verbundene Tragegefühl, sondern die Konsequenz, ihr mir diesen Käfig anlegen zu lassen.
    
    Dann besitzt sie die ausschließliche Herrschaft über meinen Schwanz, meine Geilheit, mein Leben.
    
    Zumal ich ja auch noch darauf achten muss, dass ihn niemand zu sehen kriegt.
    
    Kein Duschen mehr nach dem Sport, niemand beim Umziehen zusehen lassen, immer Sitzpinkeln. Wie ist das eigentlich mit der Hygiene?
    
    "Bitte, bitte, ich bleibe brav und werde nicht wichsen. Ich verspreche es - hoch und heilig...", versuche ich mich sofort aus der Affäre zu retten.
    
    "Das weiß ich doch, aber so willig der Geist ist, so schwach ist das Stückchen Fleisch hier", lächelt sie und wippt meinen Steifen und zieht die Vorhaut zurück.
    
    "Stell Dir doch mal vor, wie schön es wird beim nächsten Mal, wenn Du Dich dann endlich hier erleichtern darfst?! Es gefällt Dir doch viel besser bei mir gefesselt gewichst zu werden, als es alleine zu tun...", schmachtet sie mich an und fängt an, meinen Prügel einmal mit der Hand zu massieren.
    
    OMG, das hat sie noch nie getan und es fühlt sich phantastisch an.
    
    Ich kann nur zustimmend nicken.
    
    "Ja, bitte, lass mich für Dich keusch bleiben. Ganz so wie Du es wünschst, aber bitte mach damit weiter."
    
    Sie streift quälend langsam meinen ganzen Schaft entlang.
    
    "Bis Du Dir ganz sicher, dass Du es möchtest? Ich will Dich zu nichts zwingen..."
    
    Dieses Luder bringt mich in eine echte ...
    ... Zwickmühle. Was soll ich denn sagen? Nein, ich möchte ein freier Wichser bleiben. Ich möchte die Herrschaft über meinen Schwanz behalten, aber jetzt gerade gehört er Dir.
    
    Während ich überlege, stoppt sie ihre Bemühungen und meint lapidar:
    
    "Na ja, wenn Du es nicht möchtest, kann ich damit aufhören."
    
    "Nein, bitte, bitte nicht aufhören..." Die Geilheit hat mich wie eine Sucht eingeholt.
    
    "Bitte, bitte wichs mich...ich will spritzen."
    
    "Na, dann", säuselt sie, "hier, wichs Dich... an meinem Fuß und spritz ihn voll, Ferkelchen..."
    
    Sie hält mir ihren Fuß an die blanke Eichel und ich fange wie ein Wilder an, mich daran zu reiben. Ich vergesse alles um mich rum und ficke wie ein Karnickel ihren Fuß.
    
    Den anderen Fuß drückt sie mir unter die Nase und ich bin im 7.Himmel.
    
    Sie feuert mich sogar ein bisschen an.
    
    "Na komm schon, spritz mein kleines duftendes Füßchen voll, Du Hengst..."
    
    Es ist so demütigend, aber genau das reizt mich bis aufs Blut und schließlich explodiere ich auf ihrer Sohle und, als es anfängt mich zu sehr zu erregen, wie ich aufhören.
    
    Da schnappt sie mit ihrer Hand meinen noch steifen Pimmel und wichst ihn ein wenig weiter, worauf ich wie unter Strom anfange zu zappeln und zu quieken.
    
    "Komm, wir machen den so richtig leer mal...", lacht sie und ich bettle sofort, damit aufzuhören.
    
    Inzwischen habe ich gelernt, was sie erwartet.
    
    "Bitte, bitte, lass mich Deinen Fuß sauber lecken."
    
    "Ja, möchtest Du das tun? Dein eigenes Sperma ...
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