1. Tanjas Toes 02


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byfeet4me

    ... nach vorne und rieche an ihrem großen Zeh, dem aktivsten Eichelrubbler unter ihren Zehen.
    
    "Na, bedauerst Du, an Dir rumgewichst zu haben?"
    
    "Ich...äh...nein, also nein, ich habe nicht...an mir...herumgespielt.", stottere ich.
    
    "Für diese Lüge sollte ich bestrafen. Ich merke doch sofort, wenn das Reiben Deiner Eichel keine sofortige Wirkung zeigt. Du hast schon wieder viel zu viel gewichst. Ständig bist Du am Wichsen und spritzt dann immer weniger ab. Wahrscheinlich wichst Du so oft, bis nix mehr kommt, oder?!"
    
    Ich rieche noch hörbar an ihrem Zeh, um sie zu besänftigen. Ich höre die aufsteigende Wut in ihrem Tonfall.
    
    "Lutsche meinen von Deinen jämmerlichen Spermaresten versauten Zeh sauber! Letztes Mal hast Du mich ja darum gebeten, Dein Sperma lecken zu dürfen..."
    
    Na ja, ganz so, war es nicht, wenn ich recht erinnere, aber ihr dreckiges Lachen spricht Bände.
    
    Sie weiß, wie sie mich demütigen kann.
    
    Ich lutsche an dem Zeh, fast wie an einem Schwanz. Das gefällt ihr. Sie schiebt dann immer ein wenig vor und zurück, so als würde sie mich mit ihrem Zeh in meine Maulfotze ficken.
    
    Was gäbe ich darum, wenn so ein Zeh spritzen könnte...
    
    "Du wärst bestimmt ein guter Schwanzbläser...ich spüre Deine Zähne kaum und Du saugst stark...hihi...bist Du schwul?! Na ja, eigentlich kann das nicht sein, oder?!"
    
    Dabei reibt der andere Fuß nun meinen anschwellenden Schwanz.
    
    Ich schüttle den Kopf.
    
    "Nein, Du bist nicht schwul, aber eine geile Riech- und ...
    ... Leckschlampe. Du wirst immer geil und steif, wenn es was zu schnüffeln oder lutschen gibt. Richtig?!"
    
    Ich nicke und erröte.
    
    "Sag es!"
    
    "Ich bin eine geile Riech- und Leckschlampe.", spreche ich in ihren Zeh.
    
    "Warum wartest Du denn dann nicht mit dem Wichsen, bis Du hier bist?"
    
    "Es tut mir leid, aber wenn ich an Dich denke und mich erinnere, was Du mit mir angestellt hast, kriege ich sofort einen Steifen."
    
    Dieses Geständnis lässt mich erröten und sie dreckig lachen.
    
    Ich lecke und rieche abwechselnd an ihrem Fuß. Er war verschwitzt und jetzt ist er feucht von meinem Speichel, weshalb sie die Füße tauscht und ich erneut wie ein Wilder an ihrem stinkenden Fuß rieche und lecke.
    
    Immer wieder blicke ich heimlich auf zwischen ihre Schenkel. Der Duft von dort ausströmt, ist ein klares Zeichen, das dieses Schauspiel auch an ihr nicht spurlos vorbeigeht.
    
    "Na, würdest Du hier auch gerne dran riechen?"
    
    Ich nicke schnell und kurz.
    
    Sie fährt mit ihren Fingern in ihre Leggings. Ich kann genau verfolgen, wo und wie tief ihre Finger sind. Sie streichelt sich die Spalte. Ein bis zwei Finger dringen vielleicht sogar ein.
    
    Ich habe meine Fußleckerei unterbrochen, um diesem Fingerspiel zu folgen.
    
    Manchmal kriege ich dann mit dem Fuß eine Backpfeife, die mich daran erinnern soll, wo ich hingehöre und was ich zu tun habe.
    
    Heute genießt sie meine Spannerei und streichelt ihre Muschi dabei.
    
    Reflexartig lecke ich mir über die Lippen und streichle mit meinem steifen Glied ...
«1234...»