1. Tanjas Toes 02


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byfeet4me

    ... über ihren Fuß.
    
    Sie genießt meine offenbare Erregung auf das, was gleich kommen wird. Sie lässt mich aber noch zappeln und intensiviert ihr Fingerspiel innerhalb der Leggings.
    
    Weil meine Arme gefesselt sind, kann ich mich nicht selbst befriedigen, was ich doch jetzt gerade unheimlich gerne machen würde. Deshalb beginne ich meinen steifen mehr und mehr an ihrem Fuß am Boden zu reiben.
    
    Man könnte meinen, ich versuche ihren Fuß zu ficken. Dabei japse ich ein wenig wie ein kleiner Hund, der mehr Aufmerksamkeit möchte.
    
    Sie zieht nun ihre Hand aus der Legging und hält sie vor mein Gesicht.
    
    Ich kann die feuchten - nein eher nassen - Fingern sehen, wie sie langsam auf meine Nasenlöcher zukommen. Ganz zart streicht sie mir ihren Geilsaft unter meine Nase.
    
    Ich ziehe ihren Geruch tief ein und wage es nicht, die Finger abzulecken.
    
    Sie würde es sowieso nicht erlauben und sie mir sofort entziehen.
    
    Ich muss mich etwas strecken, um die Finger nochmal unter die Nase zu kriegen. Sie legt sie demonstrativ in ihren Schoß, so als würde sie mir zeigen, was ich nicht kriegen werde.
    
    Ich schnüffle immer stärker und lauter und stupse dabei mit meiner Nase absichtlich ein bisschen gegen ihren Venushügel in der Hoffnung, sie damit zu motivieren, mich doch noch als ihren Lecksklaven einzusetzen.
    
    Und tatsächlich zeigt es Wirkung. Sie packt die Leine an meinem Hals und zieht mich fest in ihren Schoß. Ich reibe mit meiner Nase ihre Spalte entlang und drücke immer wieder gegen ...
    ... ihren Kitzler, sofern er sich da befindet, wo ich ihn im Moment eingepackt vermute.
    
    Schließlich hat sie erstmal genug, drückt meinen Kopf weg und steckt mir die verschleimten Finger in den Mund. Ich sauge und lutsche gierig daran und sie lässt mein Schwänzchen und mein Säckchen mit ihren Füßen schwingen, so dass ich beim Lutschen der Finger anfange zu grunzen.
    
    "Möchtest Du heute spritzen?", fragt sie mich völlig unverblümt.
    
    "Ja, bitte, das will ich..." Habe ich gerade auf eine rhetorische Frage geantwortet?!
    
    "Ich will aber, dass Du mich beim nächsten Mal, wenn Du spritzen willst, bittest."
    
    "Natürlich, das mache ich gerne." Ich kann lügen, ohne rot zu werden.
    
    Spätestens, wenn ich wieder Zuhause bin, werde ich auf das Geschehene gleich nochmals wichsen und spritzen. Ich kenne mich.
    
    Sie kennt mich aber auch und lacht dreckig.
    
    "Wie kann ich mir sicher sein, dass Du mich nicht betrügst?"
    
    "Ich würde es nicht wagen..."
    
    "Ich würde aber gerne sicher gehen. Ok?!"
    
    "Natürlich, klar. Gerne. Wie denn?"
    
    Ich habe wirklich keine Ahnung, was jetzt kommt, aber mit ein bisschen mehr Blut im Gehirn statt im Penis hätte ich darauf kommen müssen.
    
    "Ich habe eine Kleinigkeit besorgt, die es uns beiden leichter macht, einander zu vertrauen..."
    
    Und in dem Moment holt sie einen Peniskäfig vor, hält ihn mir vors verdutzte Gesicht und lacht so süffisant, wie ich sie noch nie zuvor lachen sah.
    
    Ich muss schlucken.
    
    Mir ist natürlich sofort die Tragweite bewusst. ...
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