1. Tanjas Toes 02


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byfeet4me

    ... auflecken?"
    
    "Ja, bitte, bitte, das möchte ich."
    
    "Ist das nicht ekelig?"
    
    "Nein, ich liebe es. Ich will mein Sperma auflecken. Bitte, bitte."
    
    Sie grinst dreckig und stoppt ihre post-orgasmatischen Wichsbewegungen.
    
    "Na gut, dann leck meinen Fuß sauber, Du altes Ferkelchen..."
    
    Ich stürze sofort nach unten und lecke und schlabbere, was das Zeug hält.
    
    Netterweise dreht sie ihren Fuß noch ein wenig, damit ich wirklich überall hinkomme.
    
    Zu guter Letzt steckt sie mir die Finger ihrer Wichshand in den Mund. Dort scheint wohl auch ein bisschen hingekommen zu sein.
    
    Ich lutsche auch da alles weg.
    
    "Na, da kann ja jemand gar nicht genug kriegen... Würdest Du nicht so viel zwischendurch wichsen, wäre es viel mehr...hmmm?!"
    
    Ich bin erledigt und gedemütigt. Aber sie hat recht. Es wäre viel mehr.
    
    "So, jetzt kommen wir zum Anlegen. Upps...schau mal, der sabbert noch."
    
    Sie schmiert nochmals mit ihren Zehen über meine feuchte Eichel und hält sie mir vors Gesicht.
    
    Ich lecke sofort alles gierig auf. Mir ist nichts mehr peinlich und ich habe mich an den zäh schleimigen Geschmack gewöhnt, auch wenn ich denke, ein Teil ist noch in meinem Hals.
    
    Mein Penis ist nach der Tortur völlig zusammengeschrumpelt. Ich habe eben einen Blutpenis.
    
    "Huch, da ist ja kaum noch was einzusperren...wo ist er denn jetzt?!"
    
    Sie kann sich über ihren Witz köstlich amüsieren und fängt dabei an, den Ring über den Penisschaft zu schließen, meinen Penis selbst in die Hülle zu ...
    ... schieben und dann beides mit einem kleinen Schloss zu verschließen.
    
    Den Schlüssel legt sie unachtsamerweise neben meine Klamotten auf den Tisch.
    
    "Zwickt es oder wird es bis zum nächsten Mal gehen?"
    
    "Ich weiß es nicht. Tut das wirklich Not? Ich schwöre, ich bleibe treu."
    
    "Das weiß ich doch, Schatz. Jetzt bin ich mir auch sicher und das willst Du doch auch, dass es mir gutgeht, oder?! Du willst das doch für mich tun, oder?"
    
    Rhetorische Frage. Natürlich. Was auch sonst.
    
    "Na siehst Du...es ist auch für uns beide besser..."
    
    Das muss ich nicht verstehen. Sie hat mich wohl einfach nur verarscht.
    
    "Oh Mann...", meint sie plötzlich, "jetzt bin ich so geil geworden...Würdest Du mich noch gerne zum Höhepunkt lecken?"
    
    "Äh...hmm...ja...klar..." Das haben wir doch noch nie so herum gemacht. Ich kam immer zum Sch(l)uß.
    
    Gierig zieht sie sich die Leggings aus und liegt unten rum plötzlich nackt vor mir auf der Couch und fängt an, sich zu streicheln, während ihre Beine um meine Schultern liegen.
    
    Ich bin fassungslos und spüre natürlich jetzt sofort den Peniskäfig, weil sich mein Schwanz ausbreiten möchte, was er nicht mehr kann. Es drückt unangenehm.
    
    "Uhh...ahh...ich bin sooo geil drauf, Dich als meinen devoten, eingesperrten Lecksklaven zu erleben...los besorg es mir...mit Deiner Zunge...ah...womit auch sonst....hihi"
    
    Und wie selbstverständlich lecke ich sie und schlabbere ihre Säfte weg, erlebe nach einer gefühlten Ewigkeit ihren Höhepunkt und wie sie am Ende ...
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