1. Besuch aus Wien


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... begehre..." „Du verrückter, du..." Wir küssten uns erneut, kuschelten uns aneinander und zogen die Bettdecke über uns. Da es bereits weit nach Mitternacht war, sind wir auf der Stelle eingeschlafen.
    
    Samstag
    
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlummerte Emilia noch an mich gekuschelt. Ich genoss das und lauschte, ob ich etwas von den anderen hören könnte. Nein, das war nicht der Fall, offenbar war ich der Erste, der aufgewacht war. Eine ganze Weile lang genoss ich es, die Wärme von Emilia zu spüren, die noch immer an mich geschmiegt neben mir lag. Sie war jetzt bereits die zweite Frau, mit der ich leidenschaftlichen Sex hatte, seitdem ich mit Tina verheiratet war. Das hätte ich im Leben nicht erwartet, aber auch nicht, dass Tinas Appetit kaum Grenzen kannte und sie immer aufgelegt zu neuen Abenteuern war.
    
    Nun zeigte Emilia erste Regungen und wurde langsam wach. „Guten Morgen, meine Liebe... Hast Du gut geschlafen?" „Oh ja Jan, so glücklich und beseelt bin ich schon lange nicht mehr eingeschlafen.... Es war toll gestern Nacht." „Oh Emilia, lieb, dass du das so sagst, ich fand es gestern Abend auch sehr toll mit dir. Für mich muss nicht immer etwas Ungewöhnliches sein, zu dritt, zu viert. Ich fand es mir und mir mit dir ganz wunderbar!" Wir beide küssten uns nun lang und liebevoll. „Du hast mir zugehört, mich Dinge gefragt, warst an mir interessiert, so habe ich es zumindest empfunden. Das ist es etwas anderes als Smalltalk, der nur das Ziel hat, den anderen ...
    ... schnell ins Bett zu kriegen."
    
    „Oh, Emilia..." Es folgte ein weiterer langer Kuss, während wir uns beide ausgiebig streichelten. Als der Kuss schließlich endete, legte Emilia sich wieder neben mich, sich an mich schmiegend. „Lass mich deine Nähe genießen" Ich drehte mich zu ihr hin, legte einen Arm um sie und zog die Bettdecke wieder etwas höher und deckte uns beide zu. Dann küsste ich sie auf ihr Haar und streichelte ihren Rücken sanft. Kurze Zeit später war Emilia wieder eingeschlafen.
    
    Mir gingen Gedanken durch den Kopf, vor mehr als einem Jahr hätte ich mir nicht vorstellen können, dass es in meinem Leben mal so aussehen könnte. Verheirate sein mit einer lieben und attraktiven Frau, mit der man ein aufregendes und erfülltes Liebesleben hat.
    
    Und nicht genug, so liebe Trauzeugen wie Avi und Vidhi, eine besondere Freundschaft, aus der so viel mehr geworden war. Seine Frau Vidhi war nach buddhistischer Zeremonie jetzt meine Frau, so wie er nun mit Tina verheiratet war; sich beide Frauen in unserer beiden Ehebetten pudelwohl fühlten und sie regelmäßig wechselten, um mit beiden Ehemännern zu schlafen.
    
    Und dann war da außerdem noch Spiel- und Freiraum für weitere amouröse Abenteuer und Aktivitäten, die mir jetzt auch noch Emilia beschert haben. Eine ebenfalls tolle Frau, deutlich ruhiger als vor allem Tina. Aber das mochte ich an ihr auf Anhieb. Beglückt schlief ich einige Zeit später dann auch erneut ein.
    
    Einige kräftigere Bewegungen auf der Matratze rissen mich aus ...
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