1. Besuch aus Wien


    Datum: 02.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... meinen Träumen und ich schlug die Augen auf. Tina und Georg waren beide zu uns auf das Bett geklettert und hatten sich neben mir und Emilia platziert. „Na, wie geht es euch beiden, habt ihr langsam mal ausgeschlafen? Wir beide haben nämlich längst Frühstückshunger!" Sagte Tina und beugte sich zu Emilia und küsste sie auf den Mund. Georg war etwas direkter, gab mir einen Klaps auf den Hintern und sagte nur, „raus aus den Federn mit euch!"
    
    Dann standen die beiden auf und gingen ins Bad, um sich für das Frühstück frisch zu machen. Nachdem sie im Bad fertig geworden waren, gingen Emilia und ich hinein und huschten sogleich zusammen unter die Dusche und genossen das wohlig warme Wasser, welches auf uns herab prasselte. Im Nuh hatte sich mein Schwanz kerzengerade aufgerichtet und rieb sich an Emilias Po. „Oh Mann, ich habe große Lust, mit Dir gleich wieder..."
    
    Weiter kam ich nicht, Emilia drehte sich um und küsste mich auf den Mund. „Ich auch, aber komm, wir wollen die beiden anderen nicht enttäuschen, dazu wird später sicher noch Gelegenheit sein. Aber so kannst du dich nicht zum Frühstück anziehen..."
    
    Bevor ich wusste, was sie meinte, war Emilia auf die Knie gegangen und hatte meinen Schwanz tief in ihren Mund genommen und wichste mich so schnell, wie ein Kolibri mit den Flügeln schlägt. Ich war sprachlos, komplett überrumpelt von ihrem Vorgehen und bevor ich mich auch nur entspannt hinstellen und es genießen konnte, schoss es auch schon aus mir heraus, direkt in ...
    ... Emilias Mund, die mich schelmisch und breit grinsend aus der Hocke heraus ansah.
    
    Kaum hatte mein lustvolles Sichergiessen aufgehört, da stand sie auch schon auf, küsste mich und schob mir dabei etwas meines eigenen Spermas in den Mund, bevor sie den Rest herunterschluckte, was ich dann ebenfalls machte. Wir beendeten das Duschen, trockneten uns zügig ab, zogen uns dann unkompliziert Jeans und Polohemden an und gingen mit den beiden anderen nach unten zum Frühstück.
    
    Unser Tisch im Restaurant lag direkt am Fenster, sodass wir einen prächtigen Blick auf den Hamburger Hafen, aber auch auf das heutige Schmuddelwetter hatten, welches wir aber ignorierten. Als nach einem langen und ausgiebigen Frühstück eine Wetterbesserung immer noch nicht in Sicht war, schauten wir alle etwas ratlos.
    
    Georg rettete die Situation dann schließlich, „sieht nicht so aus, als würde es Freude machen, durch Hamburg zu laufen." Mir hat gestern etwas sehr gefallen und außer Jan weiß glaube ich keiner von Euch, dass ich sehr gerne zeichne..."
    
    Die Ratlosigkeit in unseren Gesichtern wurde eher größer als kleiner, was will er von uns? Gibt es jetzt eine Stunde „Malen mit Georg"??
    
    „Ich fand gestern Abend toll, Euch beide anzusehen, Euch, Tina und Emilia, wie ihr euch geküsst habt, euch ausgezogen habt... Ich möchte Euch so zeichnen!"
    
    Aus Ratlosigkeit war Ungläubigkeit geworden, Georg zückte nun sein Handy, wischte ein paar mal hin und her, dann hielt er es so, dass Tina, Emilia und ich es sehen ...
«12...141516...26»